Live-Event | Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Unter dem Titel „Integrationskraft Demokratie“ diskutieren wir basierend auf der Studie „Monitoring Demokratische Integration 2.0” die Zusammenhänge von Demokratie und Engagement in ihren Ausprägungen in Ost- und Westdeutschland.
Podiumsdiskussion und Get-Together
Die Veranstaltung findet am 27.11.24 von 18:00 - 21:00 Uhr in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin statt und richtet sich an Politiker*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft.
Info und Anmeldung: www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de
Online-Veranstaltung | Veranstalter: ÖKUSS – Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe
In diesem Onlineseminar wird von Dr. Elias Schönborn die "Orientierungshilfe zur Umsetzung von Compliance in Selbsthilfeorganisationen: Wie die Selbsthilfe strukturiert mit Interessenkonflikten umgehen kann" vorgestellt. Die Orientierungshilfe dient als Leitfaden zur Stärkung der Selbstbestimmung, Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit von bundesweiten Selbsthilfeorganisationen.
Beim Onlineseminar wird beispielsweise auf den Umgang mit Kooperationspartner*innen und möglichen Interessenkonflikten eingegangen. Im Zuge des interaktiven Onlineseminars wird insbesondere auch besprochen, wie die Umsetzung der Orientierungshilfe in den jeweiligen Selbsthilfeorganisationen erfolgen kann, auf welche Aspekte besonders zu achten ist und welche Maßnahmen längerfristig zu setzen sind.
Hier finden Sie die Orientierungshilfe zur Umsetzung von Compliance in Selbsthilfeorganisationen.
Mittwoch 27.11.2024 17.00 - 19.00 Uhr
online via Zoom
Informationen und Anmeldung: https://oekuss.at
Seminar | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Meinungsverschiedenheiten gehören zu Beteiligungs- und Kooperationsprozessen wie die Hitze zum Feuer. Immer dann, wenn Menschen zusammenkommen, um gemeinsam Entscheidungen zu fällen oder Maßnahmen umzusetzen, treffen unterschiedliche Einstellungen, Sichtweisen, Kompetenzen und Potenziale aufeinander. Letztlich »leben« Beteiligungs- und Kooperationsprozesse von genau diesen Unterschiedlichkeiten, denn sie bieten die Grundlage für eine kompetente Meinungsfindung und eröffnen kreative Potenziale.
Die gegebenen Differenzen zwischen den Akteuren bergen viele Chancen, sie können aber auch – zusammen mit weiteren Faktoren – zu (teils gravierenden) Störungen, Spannungen und Konflikten im Prozess führen. Die Gründe und Erscheinungsformen für die auftretenden Auseinandersetzungen sind dabei vielfältig. Es kann sich um die Umgestaltung eines zentralen Platzes ebenso handeln wie um die Zuwanderung von Migrantinnen und Migranten oder die Schließung von Schwimmbädern etc.
Eine genaue Ursachenforschung und ein kompetentes Konfliktmanagement sind notwendig, wenn die im Prozess auftretenden Schwierigkeiten verstanden und bewältigt werden sollen. In diesem Seminar wird gefragt, wie Konfliktsituationen frühzeitig erkannt und konstruktiv bearbeitet werden können. Verschiedene Konfliktarten und -auslöser sowie Möglichkeiten zur Situationsanalyse werden aufgezeigt.
Vor allem geht es aber darum, erfolgversprechende und nachhaltige Wege zur Vorbeugung und zum Umgang mit Konflikten aufzuzeigen. In diesem Jahr wird ein besonderer Fokus auf die Arbeit im Rahmen eskalierender Konflikte gelegt.
Hierbei werden die Erfahrungen und Fragestellungen der Teilnehmer*innen aus der eigenen Praxis einbezogen. Das Seminar richtet sich an Prozessverantwortliche in Beteiligungs- und Kooperationsprozessen.
Informationen: www.mitarbeit.de
Workshop | Veranstalter: SEKIS Berlin
Dieser Workshop richtet sich an Selbsthilfe-Aktive, die schon mit Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiten oder dies künftig tun wollen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen:
- Wie komme ich mit Gesundheitseinrichtungen ins Gespräch?
- Wie beginne ich eine Kooperation?
- Was bringe ich für die Kooperation mit?
- Was bedeutet eine gelungene Kooperation?
- Wie gehe ich kreativ und selbstbewusst mit den Herausforderungen der Kooperation um?
Durch den Erfahrungsaustausch mit Akteur*innen aus anderen Selbsthilfe-gruppen und das Reflektieren der eigenen Rolle unterstützen sich die Teilnehmenden im Workshop aus eigener Betroffenheit. Ziel des Workshops ist es herauszufinden, ob und wie eine Zusammenarbeit von Selbsthilfegruppen und Gesundheitseinrichtungen als Kooperationspartner*innen gestaltet werden kann. Dafür nutzen wir die Praxiserfahrungen und Kriterien, die im Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patient*innen-Orientierung im Gesundheitswesen seit vielen Jahren zum Gelingen von Kooperationen beitragen.
Samstag 30. November 2024
10-16 Uhr
Anmeldefrist: 21.11.2024
Information, Kosten und Anmeldung: www.selbsthilfefreundlichkeit.de
Präsenz-Veranstaltung zum 30-jährigen Jubiläum | Veranstalter: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Das Motto 2025 "Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern" nimmt die Gelingensfaktoren für eine sozialökologische Transformation in den Blick.
Gemeinsam soll an der Schnittstelle von Gesundheit und Demokratie gearbeitet und innovative Ansätze entwickelt werden, um gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern und eine gerechtere und gesündere Gesellschaft zu schaffen.
Anknüpfend an die Diskussionen des Kongresses 2024 soll 2025 unter Berücksichtigung der aktuellen Klima- und Umweltveränderungen diskutiert werden, wie eine Transformation der Art und Weise, wie wir Gesellschaft organisieren, aussehen muss, um klimaverträglich, ressourceneffizient und sozial gerecht zu leben.
Einen digitalen Teil des Kongresses wird es in 2025 nicht geben.
Informationen:www.armut-und-gesundheit.de
Allgemeine Informationen über 30 Jahre "Kongress Armut und Gesundheit": www.gesundheitbb.de
Vorankündigung | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Selbsthilfegruppen e.V. – und NAKOS – Nationale Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe
Selbsthilfe lebt davon, dass Menschen sich gegenseitig unterstützen. Um die vielfältigen Angebote sichtbar zu machen, haben DAG SHG und NAKOS gemeinsam einen jährlichen Tag der Selbsthilfe ins Leben gerufen.
Der erste Aktionstag findet am 16. September 2025 statt. Alle Aktiven und Organisationen sind eingeladen, sich zu beteiligen und eigene Veranstaltungen zu planen.
Jahrestagung in Präsenz und online | Veranstalter: Patientenbeteiligng NRW
Die Jahrestagung der Patientenbeteiligung in Nordrhein-Westfalen findet am 15. November 2024 von 10:00 bis 15:00 Uhr im Reinoldinum in Dortmund statt. Wie in den vergangenen Jahren besteht die Möglichkeit, sich digital dazuschalten. Am Vormittag werden in Workshops Positionen zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen erarbeitet, die am Nachmittag mit externen Gästen diskutiert werden.
Info und Anmeldung: www.patientenbeteiligung.de/nw/
Hintergrund
Das Projekt „Koordinierung und Vernetzung der Patientenbeteiligung in NRW“ (kurz Patientenbeteiligung NRW) wurde am 15. Januar 2016 ins Leben gerufen.
Damit nahm auch die Koordinierungsstelle der Patientenbeteiligung NRW ihre Arbeit auf.
Ziel ist es, Patienteninteressen in unterschiedlichen Gremien auf Landes- und kommunaler Ebene gemeinsam wirksamer zu vertreten und so die Patientenvertretung insgesamt zu stärken.
Die Strukturen der Patientenbeteiligung in Nordrhein-Westfalen sind sehr vielfältig. Sie sind immer noch zu wenig bekannt und unvollständig miteinander vernetzt. Es ist wichtig, dass nicht nur die Interessen von Ärzt*innen, Krankenkassen, Krankenhausgesellschaften oder Pharmalobby in der Gesundheitspolitik Gehör finden, sondern auch die Interessen von Patient*innen. Koordinierung und Vernetzung sind in diesem Bereich wichtig, weil gute Patientenbeteiligung Transparenz darüber benötigt, wer an welchen Stellen im Gesundheitssystem hauptamtlich oder ehrenamtlich aktiv ist und welche gemeinsamen Interessen es gibt. Nur so ist eine langfristige und stabile Zusammenarbeit im Sinne der Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen möglich.
Präsenz-Veranstaltung | Veranstalter: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
Die QS-Konferenz des G-BA zählt zu den zentralen Foren der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen in Deutschland. Schwerpunktthemen am ersten Tag sind ein Blick über die Ländergrenzen auf die Qualitätssicherung in Frankreich, die Entwicklung zu Patientenbefragungen, die Indikationsqualität sowie die Auswirkungen von KI auf die Qualitätssicherung.
Der zweite Tag der Konferenz widmet sich den Ergebnissen aus einzelnen datengestützten QS-Verfahren. Außerdem bietet er die Möglichkeit, direkt mit dem IQTIG in den Austausch zu treten, u.a. zur Qualitätsbewertung sowie zu methodischen Ansätzen im Bereich Patientenbefragung und Evaluation.
Informationen und Anmeldung: https://anmeldung.g-ba-qualitaetssicherungskonferenz.com/
Online-Seminar im Rahmen der Reihe "Von der Projektidee zur Förderung" | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Mittwoch, 13. November 2024, 16.00–18.30 Uhr
Technik-Check ab 16.45 Uhr (optional)
Teilnahmebeitrag: 40,00 €
Was ist mit dem Geld passiert? Fördermittel abzurechnen bedeutet, der fördernden Einrichtung eine Antwort auf diese Frage zu geben. In der Regel geschieht das in Form eines Verwendungsnachweises. Aber immer wieder nennen Vereine, Initiativen und Projekte dieses Thema als eine Hürde bei der Förderabwicklung.
Das Online-Seminar vermittelt die Grundlagen für die Abrechnung von Fördergeldern und die Anfertigung von Verwendungsnachweisen. Denn obwohl sich die formalen Anforderungen vieler Förderer in Details unterscheiden, lassen sich Grundprinzipien formulieren, die bei jeder Förderabrechnung zu beachten sind. Vorgestellt werden u.a. die Grundzüge der Buchhaltung und Belegführung und der Umgang mit den verbindlichen formalen Rahmenbedingungen einer (Projekt-)Förderung. Der Fokus liegt dabei auf Förderszenarien über Stiftungen oder öffentliche Träger in Deutschland. Außerdem wird beleuchtet, wie sich organisatorisch eine gute interne Förderabwicklung sicherstellen lässt und warum für die Struktur und Formulierung des inhaltlichen Berichtes auch die finanzielle Seite eine wichtige Rolle spielt.
Das Seminar richtet sich an freiwillig Engagierte und Aktive aus Initiativen, Vereinen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die wenig Erfahrung in der Projektmittelabrechnung haben.
Technische Voraussetzungen
Die Stiftung Mitarbeit nutzt für dieses Online-Angebot die Kommunikationsplattform alfaview®.
Die Online-Veranstaltungen werden DSGVO-konform mit alfaview® über europäische Server umgesetzt, weder gespeichert noch weitergegeben.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.mitarbeit.de
Online-Fragestunde | Veranstalter: Deutsches Zentrum Immuntherapie (DZI) im Universitätsklinikum Erlangen
Sie müssen sich aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen beruflich neu orientieren?
Sie als Arbeitgeber*in möchten betroffene Mitarbeiter*innen unterstützen?
DZI-Online-Fragestunde für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte
Nach einem informativen Vortrag haben Sie die Möglichkeit unserer Expertin, Frau Barbara Günther, Integrationsberaterin des Integrationsfachdienstes (IFD) Mittelfranken, Fragen zu stellen.
Mittwoch 6. November 2024
17-18 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.
Teilnahme DZI-Webinar via Zoom:
https://fau.zoom.us/j/62485166890?pwd=Qk1lV0VXOUgyMFVESnRIdzlJa2NMdz09#success
Meeting-ID: 624 8516 6890
Kenncode: 380081
Online-Seminarreihe, Teil 4 | Veranstalter: Paritätische Akademie Berlin
Die freie Software Nextcloud ermöglicht datenschutzkonforme Datenspeicherung und gemeinsames Arbeiten. In diesem Kurzseminar werden einige Funktionen vorgestellt.
Schwerpunkte:
- Überblick zu Nextcloud
- Vorstellung von Funktionen
- Vergleich mit Microsoft 365
- Hosting
Nextcloud ist eine freie Software, mit der Dateien, Termine, Kontakte etc. auf einem Server gespeichert werden können. Auch ist das Teilen von Dateien, Fotos und anderen Daten innerhalb und außerhalb einer Organisation möglich. Mit vielen Funktionen, wie einer Dateiablage, Fotoordner, Kalender, Adressbuch und vielem mehr, ist Nextcloud inzwischen eine auch für soziale Organisationen spannende Lösung für den digitalen und mobilen Alltag.
Dieses Seminar ist ein kurzes Übersichtsformat.
Termin 6. November 2024
Zeit 10-11.30 Uhr
Online via zoom
Informationen, Kosten und Anmeldung: https://akademie.org/
Festveranstaltung | Veranstalter: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden
am 15. November 2024 jährt sich zum 30. Mal das Inkrafttreten der für Menschen mit Behinderungen wohl wichtigsten Änderung des Grundgesetzes. Der Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes wurde um den Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ ergänzt. Gleichzeitig jährt sich in diesem Jahr das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Deutschland zum 15. Mal.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, diese beiden erfreulichen Anlässe zu nutzen, um das Engagement derjenigen zu würdigen, die sich unermüdlich für die Rechte der Menschen mit Behinderungen einsetzen und eingesetzt haben. Dazu zählen unter anderem Aktivistinnen und Aktivisten sowie die Verbände der Menschen mit Behinderungen, die die Arbeit der Bundesregierung konstruktiv und mit Nachdruck begleiten.
2. Online-Seminar in der Reihe "Datenschutz in Wohlfahrtsorganisationen" | Veranstalter: Paritätischer Gesamtverband und die Stiftung Datenschutz
In diesem zweiten Teil der Seminarreihe am 29. Oktober von 17 bis 18 Uhr geht es speziell um Gesundheitsdaten. Die Seminarreihe richtet sich insbesondere an Vereine, die Gesundheitsdaten verarbeiten, wie zum Beispiel Selbsthilfegruppen.
- Welche Daten sind besonders schützenswert?
- Welche datenschutzrechtlichen Regelungen gibt es?
- Welche Sorgfaltspflichten sind im Bereich der sog. TOMs zu beachten?
- Welche Rechtsgrundlagen gibt es?
Das Vertiefungsseminar richtet sich insbesondere an Vereine, die Gesundheitsdaten verarbeiten, wie zum Beispiel Selbsthilfegruppen.
Spezielle Fragestellungen von Einrichtungen aus dem Bereich der Altenhilfe oder Eingliederungshilfe können in dem Online-Seminar leider nicht behandelt werden.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Information zum Inhalt und zur Anmeldung finden Sie unter dem nachfolgendem Link:
www.der-paritaetische.de
Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Lungenfibrose e.V.
Online und persönliche Teilnahme möglich!
Auszug aus dem Programm:
- Behandlungsoptionen bei Lungenfibrose
- Ergänzende Therapieverfahren bei Lungenfibrose
Informationen und Anmeldung: www.lungenfibrose.de
Woche der Seelischen Gesundheit 2024 | Auftaktveranstaltung am 10.10.2024 in Berlin | Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Vom 10. bis 20. Oktober 2024 findet die bundesweite Woche der Seelischen Gesundheit statt und stellt in diesem Jahr die psychische Gesundheit in der Arbeitswelt in den Fokus. Schirmherr der Aktionswoche ist erneut Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.
Betriebe und Beschäftigte sollen stärker für psychische Belastungen sensibilisiert und wichtige Fragen in den Fokus gerückt werden:
- Wie schaffen wir es, im Arbeitsalltag trotz Dauerstress und Personalmangel gesund zu bleiben?
- Wie können Betroffene besser integriert werden?
- Und wie können wir der Stigmatisierung offen entgegenwirken?
Das vielseitige Programm der Aktionswoche will dazu motivieren, Angebote der betrieblichen Gesundheitsprävention und Teilhabe sowie Methoden für mehr Selbstfürsorge zu nutzen und psychosoziale Einrichtungen in der Nähe kennenzulernen. Alle Akteurinnen und Akteure bundesweit sind wieder herzlich eingeladen, sich mit ihren Angeboten rund um die seelische Gesundheit an der Aktionswoche zu beteiligen – live vor Ort und digital.
Aktuelle Werbematerialien und weitere Informationen zum Thema: www.seelischegesundheit.net
Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2024 in Berlin, 17.30-20 Uhr
Die Veranstaltung beinhaltet neben einem Grußwort des Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach und einem Impulsvortrag von Prof. Steffi Riedel-Heller, Leiterin des Intituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health am Universitätsklinikum Leipzig, einen trialogisch besetzten Panel Talk mit Expert*innen aus Versorgung, Politik und Kultur.
Die Eröffnung wird vom Vorsitzenden des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, Psychiater und Psychotherapeut Prof. Arno Deister, zusammen mit der Schauspielerin und Mental Health Botschafterin Barbara Dussler vor Ort moderiert und zusätzlich als Livestream ins Internet übertragen.
Im Anschluss findet ein Get Together zum gemeinsamen Ausklang des Abends statt.
Zum Programm der Auftaktveranstaltung
Online-Veranstaltungskalender
Die Woche der Seelischen Gesundheit ist zu einem festen und bedeutsamen Termin im Kalender geworden. Über 600 Veranstaltungen jährlich finden deutschlandweit in Präsenz und digital statt, um über psychische Erkrankungen, der damit verbundenen Stigmatisierung betroffener Menschen und über Hilfsangebote aufzuklären.
Zum Online-Kalender der Aktionswoche
Mitmachen – Ihre Veranstaltung in der Aktionswoche
Unkompliziert und vielfach kostenlos können sich Interessierte jedes Jahr rund um den Welttag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober über die umfangreichen Angebote zu Prävention, Therapie und Rehabilitation von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen informieren.
Woche der Seelischen Gesundheit 2024 | Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Seelische Erkrankungen sind inzwischen die dritthäufigste Ursache für Fehltage im Job. Das betrifft Berufstätige aller Altersgruppen. Hier sind neue Strategien gefragt. Daher steht in diesem Jahr bei der bundesweiten Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober die mentale Gesundheit im Berufsleben im Mittelpunkt.
Unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ bieten Selbsthilfeverbände, psychosoziale Einrichtungen und Initiativen in rund 100 Regionen und Städten mit über 700 Veranstaltungen einen Überblick über niederschwellige Hilfs- und Beratungsangebote und geeignete Maßnahmen zur Selbstfürsorge.
Der Auftakt der bundesweiten Woche der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober im Berliner Kulturzentrum Pfefferberg eröffnet zugleich die 18. Berliner Aktionswoche Seelische Gesundheit unter der Schirmherrschaft von Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege.
Hybride Auftaktveranstaltung der Woche der Seelischen Gesundheit
Donnerstag, 10. Oktober 2024 | 17:30 bis 19:30 Uhr
Pfefferberg Haus 13 | Schönhauser Allee 176 | 10119 Berlin
Anmeldung: www.seelischegesundheit.net
Die Veranstaltung kann außerdem im Livestream auf dem YouTube-Kanal des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit verfolgt werden (keine Anmeldung notwendig).
Programm für die Woche der Seelischen Gesundheit: www.seelischegesundheit.net
Online-Seminar | Veranstalter: SEKIS Berlin
Recht & Datenschutz
Das Patient*innenrechte-Gesetz liegt nun schon einige Jahre vor. Dennoch machen Selbsthilfegruppen die Erfahrung, dass diese Rechte nicht allen bekannt sind. Wichtige Elemente sind:
- Regelungen des Behandlungs- und Ärzt*innen-Haftungsrechts im Bürgerlichen Gesetzbuch
- Förderung der Fehler-Vermeidungskultur
- Stärkung der Verfahrensrechte bei Behandlungsfehlern
- Stärkung der Rechte gegenüber Leistungsträger*innen
- Stärkung der Patient*innen-Beteiligung
- Klärung von Vorgaben für Patient*innen-Informationen
Was das im Einzelnen genau bedeutet, möchten wir vorstellen und auf Fragen zur Umsetzung eingehen, damit Aktive in Selbsthilfegruppen ihrer Rechte aktiv einfordern und ihre Mitglieder informieren können. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch durchsetzen!
Leitung: Karin Stötzner (ehem. Patient*innenbeauftragte)
Anmeldefrist: 30. September 2024
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Info und Anmeldung: www.sekis-berlin.de/aktuelles/fortbildung
Online-Seminar | Veranstalter: SEKIS Berlin
Das Patient*innenrechte-Gesetz liegt nun schon einige Jahre vor. Dennoch machen Selbsthilfe-Gruppen die Erfahrung, dass diese Rechte nicht allen bekannt sind.
Wichtige Elemente sind:
- Regelungen des Behandlungs- und Ärzt*innen-Haftungsrechts im Bürgerlichen Gesetzbuch
- Förderung der Fehler-Vermeidungskultur
- Stärkung der Verfahrensrechte bei Behandlungsfehlern
- Stärkung der Rechte gegenüber Leistungsträger*innen
- Stärkung der Patient*innen-Beteiligung
- Klärung von Vorgaben für Patient*innen-Informationen
Was das im Einzelnen genau bedeutet, möchten wir vorstellen und auf Fragen zur Umsetzung eingehen, damit Aktive in Selbsthilfe-Gruppen ihrer Rechte aktiv einfordern und ihre Mitglieder informieren können.
Denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch durchsetzen!
Leitung: Karin Stötzner (ehem. Patientenbeauftragte)
Anmeldefrist: 30.09.2024
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Online-Anmeldung: www.sekis-berlin.de
Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung 2024 | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Der Schutz unseres Klimas und unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit.
Die notwendigen sozial-ökologischen Transformationsprozesse werden nur dann gelingen, wenn sie demokratisch ausgehandelt und von möglichst vielen Menschen getragen und umgesetzt werden. Jenseits der »klassischen« Instrumente der Bürgerbeteiligung müssen zukunftsweisende Formen der Einbeziehung in Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse entwickelt und erprobt werden. Auf der Suche nach diesen kooperativen Handlungsansätzen wird immer deutlicher, dass »Bürgerbeteiligung« weiterentwickelt und grundlegend neu gedacht werden muss.
- Doch wie können diese großen gesellschaftlichen Herausforderungen angesichts vielfältiger Hemmnisse, Schwierigkeiten, Verwerfungen und Widerstände gelingen?
- Wie können wir die anstehenden Veränderungsprozesse demokratisch bearbeiten?
- Kurz: Welche neuen Formen der Beteiligung und Kooperation benötigt eine zukunftsfähige Gesellschaft?
Informationen: www.mitarbeit.de/
Online-Infoveranstaltung für Mitglieder | Veranstalter: Der Paritätische Gesamtverband
Digitale Teilhabe stärken: Modellprojekt für barrierefreie Apps in der Selbsthilfe
Im Rahmen des Projekts haben Paritätische Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen die Möglichkeit, eine auf Ihre Bedarfe und das Corporate Design angepasste App zu entwickeln – die Entwicklungskosten werden übernommen. In der Online-Infoveranstaltung stellt der Paritätische Gesamtverband seinen Mitgliedsverbänden und den Paritätischen Selbsthilfekontaktstellen gemeinsam mit dem Technologiepartner vmapit das Modellprojekt vor und Sie bekommen Einblick in eine bereits entwickelte App des Projekts.
Sie möchten ebenfalls eine App für Ihre Selbsthilfeorganisation oder Selbsthilfekontaktstelle?
Das von der Aktion Mensch Stiftung geförderte Projekt des Paritätischen Gesamtverbands ist bereits im vollen Gange und einige Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, ihr Angebot um eine App zu erweitern.
Der Paritätische Gesamtverband lädt Sie ein, an der Online-Infoveranstaltung am 25. September 2024 teilzunehmen. Alle Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen, die Mitglied des Paritätischen Gesamtverbands oder eines Paritätischen Landesverbands oder einer angeschlossenen Untergliederung sind und eine*n Hutträger*in für die App bereitstellen, können am Projekt teilnehmen.
In der Veranstaltung stellt der Paritätische GesamtverbandIhnen das Modellprojekt und die Teilnahmevoraussetzungen vor und Sie bekommen einen Einblick in verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung Ihrer App.
Termin: 25. September 2024
Uhrzeit: 10.00 bis 12.15 Uhr
Veranstaltungsort: Online via Zoom
Informationen und Anmeldung: www.der-paritaetische.de
Auftakt-Treffen zum gleichnamigen Projekt | Online-Veranstaltung | Veranstalter: ÖKUSS – Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe
Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und Selbstbestimmung sind zentrale Prinzipien der gemeinschaftlichen Selbsthilfe. In einem mehrjährigem Prozess widmen wir uns als ÖKUSS deshalb verstärkt diesen Themen.
Vieles ist schon passiert: Eine „Orientierungshilfe zur Umsetzung von Transparenz in Selbsthilfeorganisationen“ und eine „Orientierungshilfe zur Umsetzung von Compliance in Selbsthilfeorganisationen“ für bundesweite Selbsthilfeorganisationen wurden partizipativ mit Selbsthilfevertretungen erstellt und das Themenheft „Transparenz in der Selbsthilfe“ mit einer Sammlung unterschiedlichster Perspektiven zum Thema veröffentlicht.
Ein weiterer wichtiger Schritt liegt in einheitlichen Transparenzstandards. Best Practice Beispiele (aus anderen Ländern) zeigen, dass solche Standards wesentlich dazu beitragen können, die gemeinschaftliche Selbsthilfe weiter zu stärken und wiederkehrenden skeptischen Äußerungen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wir möchten deshalb in einem weiteren partizipativen Prozess miteinander diskutieren, wie viel Transparenz für bundesweite Selbsthilfeorganisationen wichtig, sinnvoll und umsetzbar ist und welche (Mindest-)Standards, die gemeinschaftliche Selbsthilfe in Österreich braucht.
Konkret geplant ist ein Workshop zur partizipativen Erarbeitung solcher Standards im Frühjahr 2025, den wir gemeinsam vorbereiten und umsetzen möchten und für den wir Michaela Moser (FH St. Pölten) als Moderation und Prozessbegleitung gewinnen konnten.
Zum Start des Prozesses, und um eine gute gemeinsame Umsetzung des Workshops sicher zu stellen, gibt es dieses Auftakt-Treffen, um über vorhandene Vorüberlegungen zu informieren und alle notwendigen nächsten Schritte gemeinsam zu planen:
Montag 23.09.2024
16.00 - 18.00 Uhr
online via Zoom
Info und Anmeldung: https://oekuss.at
Auftakt-Treffen zum Projekt | Online-Veranstaltung | Veranstalter: ÖKUSS – Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe
Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und Selbstbestimmung sind zentrale Prinzipien der gemeinschaftlichen Selbsthilfe. In einem mehrjährigem Prozess widmen wir uns als ÖKUSS deshalb verstärkt diesen Themen.
Vieles ist schon passiert: Eine „Orientierungshilfe zur Umsetzung von Transparenz in Selbsthilfeorganisationen“ und eine „Orientierungshilfe zur Umsetzung von Compliance in Selbsthilfeorganisationen“ für bundesweite Selbsthilfeorganisationen wurden partizipativ mit Selbsthilfevertretungen erstellt und das Themenheft „Transparenz in der Selbsthilfe“ mit einer Sammlung unterschiedlichster Perspektiven zum Thema veröffentlicht.
Ein weiterer wichtiger Schritt liegt in einheitlichen Transparenzstandards. Best Practice Beispiele (aus anderen Ländern) zeigen, dass solche Standards wesentlich dazu beitragen können, die gemeinschaftliche Selbsthilfe weiter zu stärken und wiederkehrenden skeptischen Äußerungen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Montag 23.09.2024 16.00 - 18.00 Uhr
online via Zoom
Informationen und Anmeldung: https://oekuss.at
Motto 2024: Nachhaltig engagiert | Veranstalter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
Im Rahmen der Kampagne soll gemeinsam mit anderen Engagierten beleuchtet werden, wie Nachhaltigkeit das Wirken für bürgerschaftliches Engagement bestimmt und wie vorbildliche Engagement-Praxis in diesem Themenfeld aussehen kann.
In dieser Zeit werden der Wert und die Vielfalt von Engagement besonders hervorgehoben. Der herausragende ehrenamtliche Einsatz von rund 30 Millionen Freiwilligen in Deutschland wird gewürdigt und wertgeschätzt.
20. September 2024
Auftaktveranstaltung der 20. Woche des bürgerschaftlichen Engagements
Veranstaltet durch: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
26. September 2024 | online (NRW)
Digitaler Thementag “Inklusion und soziale Nachhaltigkeit im Engagement gemeinsam gestalten”
Vortrag / Dialog / Diskussion | Veranstaltet durch: Aktion Mensch e.V.
30. September 2024 | Berlin
Thementag: Kommunales Engagement für Nachhaltigkeit
Vortrag / Dialog / Diskussion | Veranstaltet durch: Bertelsmann Stiftung
Alle Engagierten sind eingeladen Veranstaltungen zu planen und in den Engagement-Kalender der Kampagne einzutragen.
Weitere Informationen und Veranstaltungen: www.engagement-macht-stark.de
Erklärfilm zur Engagement-Woche (3 Minuten), Link zu Youtube
Online-Seminar in zwei Teilen im Rahmen der Reihe "Von der Projektidee zur Förderung" | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Mittwoch, 18. und 25. September 2024, 17.00–19.00 Uhr
Technik-Check ab 16.45 Uhr (optional)
Teilnahmebeitrag für beide Teile: 60,00 €
Teilnahmebeitrag für Teil 1 oder 2: 40,00 €
Fördergelder einzuwerben ist mit vielfältigen Herausforderungen verbunden: So gilt es, sich zunächst angesichts der Vielfalt der existierenden Förderangebote einen Überblick zu verschaffen und die passenden Geldgeber für sich zu finden. Im nächsten Schritt ist in der Regel ein – mehr oder weniger formalisierter – schriftlicher Antrag erforderlich, um eine finanzielle Unterstützung zu erhalten. Aber wie erkennt man die passenden Förderangebote für seine Organisation oder sein Projekt? Und wie überzeugt man Geldgeber mit einer guten Bewerbung? Das Online-Seminar vermittelt in zwei Teilen die Grundlagen für eine erfolgreiche Fördermittelrecherche und bietet Praxistipps für das Verfassen eines überzeugenden Antrags.
Teil 1 – Grundlagen und Recherchehilfen
18. September 2024, 17.00–19.00 Uhr
Im ersten Teil geht es um praxisgerechte Recherchehilfen und Ressourcen, um sich im Dickicht der Fördermöglichkeiten einen Weg zu bahnen. Der Fokus liegt dabei auf Förderszenarien über Stiftungen oder öffentliche Träger in Deutschland.
Teil 2 – Mit einem gelungenen Antrag überzeugen
25. September 2024, 17.00–19.00 Uhr
Was macht eigentlich einen guten Antrag aus? Wie formuliert man eine anschauliche Projektbeschreibung? Welche Formalitäten sind zu berücksichtigen? Und was sind typische Fehler? Praxisorientiert werden mit den Teilnehmenden Hinweise und Tipps für die Zusammenstellung überzeugender Antragsunterlagen behandelt.
Das zweiteilige Online-Seminar richtet sich an freiwillig Engagierte aus Initiativen und Vereinen, die bislang wenig Erfahrung in der Fördermittelgewinnung haben.
Technische Voraussetzungen
Die Stiftung Mitarbeit nutzt für dieses Online-Angebot die Kommunikationsplattform alfaview®.
Die Online-Veranstaltungen werden DSGVO-konform mit alfaview® über europäische Server umgesetzt, weder gespeichert noch weitergegeben.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.mitarbeit.de
Wissenschaftliches Symposium zum Abschied von Prof. Dr. Joachim Weis, Professur für Selbsthilfeforschung | Veranstalter: Universitätklinikum Freiburg
Aus dem Programm:
- Selbsthilfeforschung: Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven (Prof. Dr. phil. Joachim Weis)
- Angehörige von Krebserkrankten – Unterstützungsbedarf und Selbsthilfeangebote (Dr. Martina Breuning)
- Selbsthilfe-Coaching in der Onkologie: Unterstützungsangebot von Betroffenen für Betroffene (Alice Valjanow)
- Kompetenzentwicklung in der Krebs-Selbsthilfe durch Fortbildungsangebote (Saskia Hurle, Rica Schillinger)
Partizipation von Patient*innen in Versorgung und Forschung: Herausforderung und Chance?!
Podiumsdiskussion
Teilnehmende: Hedy Kerek-Bodden, Marie-Luise Dierks, Christopher Kofahl, Claas Lahmann, Gerd Nettekoven, Ralph Wäsch, Joachim Weis, Carsten Witte
Moderation: PD Dr. Jens Ulrich Rüffer
Motto: Sichere Diagnose. Sichere Behandlung. Gemeinsam für Diagnosesicherheit | Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS)
Auch in diesem Jahr hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit als Plattform für den Welttag der Patientensicherheit in Deutschland öffentlich alle Akteure des Gesundheitswesens zu Aktionen rund um den Welttag der Patientensicherheit aufgerufen.
Sowohl Gesundheitseinrichtungen als auch Privatpersonen beteiligen sich am und um den 17. September bundesweit mit zahlreichen Aktionen, um auf das wichtige Thema Patientensicherheit aufmerksam zu machen.
Es gibt Studien- und Betroffenenberichte, Best Practice Beispiele, Podiumsdiskussion und einen Boulevard mit Infoständen.
Welche Strategien und Reformen sind notwendig, um Patientensicherheit und Diagnosesicherheit nachhaltig zu verbessern?
17. September 2024 ab 10 Uhr
Auf der Veranstaltung am 17. September 2024 ab 10 Uhr wird das Thema Diagnosesicherheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet – sowohl mit Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich als auch mit betroffenen Patientinnen und Patienten.
Die Diskutantinnen und Diskutanten auf dem Podium stellen sich der Frage „Welche Strategien und Reformen sind notwendig, um Patientensicherheit und Diagnosesicherheit nachhaltig zu verbessern?“. Das APS vergibt erstmalig einen Journalistenpreis.
Im Vorfeld veranstaltet das APS am 16.09.2024 um 11:00 Uhr eine Pressekonferenz im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferen, die auch online übertragen wird.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Informationen: www.aps-ev.de
Veranstaltungskalender: www.tag-der-patientensicherheit.de
Die Gruppe: Zeitgemäß und unverzichtbar
44. Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2024 | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
Die Gruppe ist zentral für das Selbsthilfeverständnis der DAG SHG und bildet die Grundlage gemeinschaftlichen Wirkens und gegenseitiger Unterstützung. In Zeiten von Krisen, Krankheiten und Not steigern Gruppenzusammenschlüsse und der Austausch mit anderen Betroffenen nachweislich die Chancen, eigene Probleme zu bewältigen.
Daher widmet sich die 44. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) der „Gruppe“, die eine ganz besondere in der langen Reihe der traditionsreichen Fachveranstaltung wird. Sie markiert gleichzeitig 40 Jahre NAKOS – und begeht das Jubiläum des Dreh- und Angelpunktes der DAG SHG.
Unter dem Motto „Die Gruppe: zeitgemäß und unverzichtbar“ wird dieses Phänomen unter verschiedenen Blickwinkeln sowohl wissenschaftlich als auch operational in den Fokus genommen: psychologisch, soziologisch, philosophisch und ganz praktisch in ihren verschiedenen Ausgestaltungen, mit ihren unterschiedlichen Wirkungsweisen und gruppendynamischen Prozessen.
Dabei wird die Fachtagung sowohl Diskussionsforen als auch praktische Herangehensweisen an die fachliche Arbeit der Selbsthilfeunterstützung bieten.
Die Jahrestagung ist ausgebucht!
Informationen und Programm: www.dag-shg.de
Vorschau 2025:
Die 45. Jahrestagung der DAG SHG wird vom 2. bis 4. Juni 2025 in Aachen stattfinden.
Jubiläumsveranstaltung im Rahmen der 44. Jahrestagung der DAG SHG (16.-18.09.2024)
Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 40-jährigen Bestehens der NAKOS in Berlin.
Kontakt und Informationen: selbsthilfe@nakos.de
Inklusive Online-Fachtagung | Veranstalter: Der Paritätische Gesamtverband
Die Fachtagung "digital|für alle" will digitale Barrieren beiseite schaffen und inklusive Lösungen fördern. Sie ist der Ort, wo wir uns barrierearme Online-Angebote anschauen und verbessern helfen. Und sie ist der Ort, wo Sie Ihre Erfahrungen, online trotz Barrieren gut zusammenzuarbeiten, zur Geltung bringen können.
Die Tagung "digital|für alle" richtet sich an Expert*innen in eigener Sache. Wir laden Menschen mit Seh-, Hör- und Sprach-Beeinträchtigungen, mit kognitiven, psychischen oder motorischen Beeinträchtigungen herzlich ein zum großen, partizipativen Austausch.
Teilnehmen können auch Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit und ohne Beeinträchtigung, die in einschlägigen Organisationen oder Initiativen arbeiten. Nehmen Sie gerne an den Diskussionen teil und berichten Sie von Ihren Erfahrungen. Für Fachkräfte ist die Platzzahl allerdings beschränkt.
Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.der-paritaetische.de/digital-fuer-alle
Informationen und Anmeldung in Leichter Sprache: https://www.der-paritaetische.de/digital-fuer-alle-ls
Online-Seminar in zwei Modulen im Rahmen der Reihe "Arbeit im Verein" | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Donnerstag, 12. und Freitag, 13. September 2024, jeweils 18.00–20.30 Uhr
Teilnahmebeitrag für beide Module: 60,00 €
Teilnahmebeitrag für ein Modul (Einzelbuchung): 40,00 €
Vereine stehen zumeist vor der Herausforderung, ihre Finanzierung unter Wahrung der Anforderungen des Gemeinnützigkeitsrechts sicherzustellen. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Erfordernisse und die Erschließung neuer Ressourcen gehen nicht immer Hand in Hand. Das zweiteilige Online-Seminar bietet Grundlagen und Anregungen für eine gemeinnützigkeitskonforme Finanzierungsstrategie.
Gemeinwohlverpflichtung und Gemeinnützigkeitsrecht räumen Vereinen einerseits steuerliche Privilegien (Steuerbefreiung, Spendenannahme) und die Grundvoraussetzung zur Annahme von Fördermitteln ein. Auf der anderen Seite werden auch klare Grenzen hinsichtlich denkbarer Finanzierungsquellen gesetzt.
Das Seminar behandelt in Modul 1 die Fragen, welche Vorteile und welche Verpflichtungen mit den Rahmenbedingungen des gemeinnützigen Steuerrechts verbunden sind. Beleuchtet wird, wie sich die Tätigkeitsbereiche eines Vereins darstellen und steuerrechtlich interpretiert werden. Dabei wird Bezug genommen auf alle steuerrechtlichen Vorgaben und ihre Bedeutung für die praktische Geschäftsführung von Vereinen.
In Modul 2 wird erarbeitet, welche gemeinnützigkeitskonformen Finanzierungsperspektiven und -strategien realistisch entwickelt werden können. Die damit verbundenen steuerrechtlichen Aspekte für Vereinshaushalt, Buchhaltung und Rechnungswesen werden aufgezeigt. Ziel ist es, eine Basis für die Erstellung eines tragfähigen mittelfristigen Finanzierungskonzeptes und den Aufbau einer sicheren, rechtskonformen Haushalts- und Finanzierungsstruktur zu schaffen.
Das Seminar richtet sich an Vertreter*innen von Vereinen in der Gründungs-, Aufbau- und Ausbauphase.
Technische Voraussetzungen
Die Stiftung Mitarbeit nutzt für dieses Online-Angebot die Kommunikationsplattform alfaview®.
Die Online-Veranstaltungen werden DSGVO-konform mit alfaview® über europäische Server umgesetzt, weder gespeichert noch weitergegeben.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.mitarbeit.de
Online-Seminar im Rahmen der Reihe "Arbeit im Verein" | Veranstalter: Stiftung Mitarbeit
Mittwoch, 11. September 2024, 18.00–20.30 Uhr
Teilnahmebeitrag: 40,00 €
Gemeinschaftliches zivilgesellschaftliches Engagement in Initiativen und Projekten mündet häufig in der Frage nach einem angemessenen institutionellen Rahmen. Anliegen und Ziele sollen verstetigt und intensiver in die Öffentlichkeit getragen, weitere personelle Unterstützung und finanzielle Ressourcen gefunden werden. In aller Regel bietet die Gründung eines Vereins und die Anerkennung der Gemeinnützigkeit des Anliegens (Zwecks) dazu die nötigen Voraussetzungen mit bewältigbarem Aufwand.
Das Online-Seminar stellt konkrete vereins- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Gründungsfragen und -verfahren vor und gibt Antworten auf die Fragen der Satzungsformulierung, der Bedingungen für die Eintragung des Vereins und die Anerkennung der Gemeinnützigkeit und erläutert, welche konkreten Verfahrensschritte zum Ziel führen.
Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die einen Verein gründen möchten oder sich aktuell in der Gründungsphase befinden bzw. nach Organisationsstrukturen zur Optimierung der Vereinsarbeit suchen.
Technische Voraussetzungen
Die Stiftung Mitarbeit nutzt für dieses Online-Angebot die Kommunikationsplattform alfaview®.
Die Online-Veranstaltungen werden DSGVO-konform mit alfaview® über europäische Server umgesetzt, weder gespeichert noch weitergegeben.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.mitarbeit.de
Online-Veranstaltung | Veranstalter: wer denkt was GmbH
(Digitale) Bürgerbeteiligung ist in aller Munde – zurecht, denn einerseits fordern Bürgerinnen und Bürger immer häufiger stärkere Teilhabe. Andererseits erkennen immer mehr Kommunen den Wert des Wissens ihrer Bürgerinnen und Bürger als Alltagsexperten.
- Doch was bedeutet der Begriff „Bürgerbeteiligung“ überhaupt?
- Welche Vor- und Nachteile bietet die digitale Bürgerbeteiligung?
- Welche Verfahren können gut im digitalen Raum abgebildet werden und welche Prozesse erfordern Bürgerbeteiligung vor Ort?
In dieser Fortbildung möchten wir gemeinsam mit Ihnen diese und andere Fragen behandeln. Dabei sollen die Grundlagen der (digitalen) Bürgerbeteiligung breit vermittelt und Möglichkeiten der digitalen Bürgerbeteiligung erörtert werden.
Freitag, 6. September 2024
9:30 Uhr bis 11:30 Uhr
Kosten: 49 €
Info und Anmeldung: https://werdenktwas.de/fortbildung/programm/
Online-Seminar | Veranstalter: Haus des Stiftens gGmbH
Jeder noch so kleine Schritt hin zu mehr (digitaler) Barrierefreiheit, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Durch die Schaffung eines barrierefreiem Onlineangebots zeigen Sie, dass Ihre Organisation sich für eine inklusive Arbeitsumgebung engagiert und dass Sie bereit sind, allen Nutzern gerecht zu werden.
- Was bedeutet digitale Barrierefreiheit?
- Welche Vorteile bietet eine barrierefreie Webseite im gemeinnützigen Bereich?
- Wo stehen wir gerade und wie gelingt digitale Inklusion?
- Welche Anforderungen stellt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz an mich als Organisation?
In diesem Online-Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit diesen Fragen auseinander. Zudem bekommen Sie Tipps an die Hand, mit denen Sie direkt in die Umsetzung starten können.
Inhalte:
- das 1×1 der digitalen Barrierefreiheit
- digitale Barrierefreiheit im gemeinnützigen Sektor
- alles rund um das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz
- Chancen und Herausforderungen der digitalen Barrierefreiheit
- Live Demo: Digitale Barrieren für blinde Menschen
Zielgruppe: Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Die Teilnahme ist kostenlos.
Mittwoch 24. Juli 2024
11.00 – 12.00 Uhr
Info und Anmeldung: www.hausdesstiftens.org
Online-Dialogplattform für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
Termin: 09.07.2024 | 10-12 Uhr
Folgetermin: 05.12.2024
Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. bietet eine Online-Dialogplattform zum Thema der Pflegeselbsthilfe an und lädt Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen zum digitalen Austausch ein.
Die Plattform soll Fachkräften das Kennenlernen anderer Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen zum Thema Pflege und eine bundesweite Vernetzung ermöglichen sowie unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf pflegende Angehörige hervorbringen.
In der Dialogplattform am 20. Juni 2024 werden wir ein neues Internetangebot zum Thema Pflegeselbsthilfe vorstellen, welches Informationen für die berufliche Aufgabe der Selbsthilfeunterstützung in Selbsthilfekontaktstellen zur Verfügung stellt.
Im Austausch mit den Teilnehmenden dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit das Internetangebot kennenzulernen, zu diskutieren oder weiterzuentwickeln.
Sie planen oder arbeiten bereits an einem Projekt in Bezug auf die Pflegeselbsthilfe, erproben eine neue Methode oder gründen eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige?
Wir begrüßen es, wenn sich einzelne Kolleg*innen bereiterklären, um aktuelle Berührungspunkte mit der Pflegeselbsthilfe vorzustellen. Wer hat Interesse daran, einen kurzen Einblick in aktuelle Aufgaben oder Herausforderungen zu gewähren? Bitte melden Sie sich bei Anja Schödwell.
Rahmenbedingungen
Die Online-Dialoge dauern jeweils zwei Stunden. Sie werden von der Referentin für Selbsthilfe und Pflege, Anja Schödwell, moderiert. Kurze Inputs und Berichte aus der Praxis durch Kontaktstellenmitarbeitenden ergänzen dieses Austauschformat.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist unbegrenzt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an:
Anja Schödwell, Referentin Selbsthilfe und Pflege
E-Mail: anja.schoedwell@dag-shg.de
Dieses Angebot erfolgt im Rahmen des DAG SHG Projektes „Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontaktstellen“.
Online-Vortragsveranstaltungen | Veranstalter: Der Paritätische NRW
Patient*innen haben unterschiedliche kulturelle Hintergründe, sprechen verschiedene Sprachen und haben individuelle Bedürfnisse. Sowohl für Mitarbeitende in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen als auch für Patient*innen kann dies eine Herausforderung sein.
In dieser Vortragsveranstaltung werden neueste Studien zur Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen in einer vielfältigen Gesellschaft vorgestellt. Außerdem werden praktische und praxistaugliche Methoden präsentiert, die auf eine sensible und wertschätzende Weise die Kommunikation mit Personen, die Sprachschwierigkeiten haben, erleichtern.
Vorträge:
- Gespräche schaden, Gespräche helfen: Kommunikation im Kontext einer diversen Gesellschaft
- Kulturspezifische Besonderheiten im Hinblick auf die Gesundheit
- Leicht gesagt und einfach gemacht: Leichte Sprache in der Gesundheitsversorgung
- Kultursensible Verständigung: Die Schlüsselrolle professioneller Sprach- und Kulturvermittlung
- Kriegsflüchtling – Krebskrank – Keine Perspektive „Krebskranke helfen Krebskranken“
Zielgruppe: Ärzt*innen, Beschäftigte aus Einrichtungen des Gesundheitswesens, Patient*innen, Zugehörige und Interessierte.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projekts "Kultursensible Selbsthilfe: Chancen ermöglichen, Potentiale heben".
Mittwoch, 19. Juni 2024, 15-18 Uhr
via Zoom
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Veranstaltung ist von der Ärztekammer mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert worden.
Informationen und Anmeldung per E-Mail:
Der Paritätische NRW
Lioba Heuel
Annenstraße 137
58453 Witten
EMail: lioba.heuel@paritaet-nrw.org
Online-Informationsveranstaltung | Veranstalter: SEKIS Berlin
Patient*innen sind mittlerweile gefragte Partner*innen wenn es um die Weiterentwicklung der gesundheitlichen Versorgung geht. Und somit sind Aktive aus Selbsthilfegruppen und -organisationen natürlich besonders interessant: Denn sie haben sehr viel Wissen auf dem Gebiet ihrer Erkrankung und können die Sicht der Betroffenen besonders gut darstellen. Gleichzeitig ist es wichtig, sich als Patient*in einzubringen und sich Gehör zu verschaffen. Selbsthifeorganisationen fordern diese Beteiligung daher auch zunehmend ein. Und sie werden vom Gesetzgeber in dieser Rolle auch zunehmend eingebunden.
Um aber aktiv mitarbeiten, mit beraten und entscheiden zu können, brauchen die Aktiven aus den Selbsthilfegruppen einen Einblick in die Art und Weise, wie Entscheidungen zustande kommen, wer was regelt und wo ggf. Anliegen vorgebracht werden können.
Die Informationsveranstaltung gibt einen Überblick über den Ausbau und die grundlegenden Funktionen des deutschen Gesundheitswesens.
Leitung: Detlef Fronhöfer (ehem. AOK NordOst)
Anmeldefrist: 03.06.2024
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Information und Anmeldung: www.sekis-berlin.de
Präsenzveranstaltung | Veranstalter: Paritätische Akademie Süd
Datenschutz ist ein sehr dynamisches Arbeitsgebiet, weil es seit der Einführung der DSGVO in 2018 fortlaufend Gesetzesänderungen, Gerichtsurteile und neue Vorgaben der Aufsichtsbehörden gibt. Für Datenschutzbeauftragte und -koordinatoren ist es wichtig, diese Veränderungen zu kennen und zu verstehen, um die notwendigen Anpassungen veranlassen zu können. Darüber hinaus bietet das Netzwerktreffen einen Erfahrungsaustausch speziell für soziale Einrichtungen mit ihren Besonderheiten beim Datenschutz, zum Beispiel durch den Sozialdatenschutz.
Inhalte:
- Flucht- und migrationsbedingte Herausforderungen
- Umsetzung des Beschäftigtendatenschutzes
- Bilder bei Veranstaltungen und anderen Anlässen
- Datenpannen und andere Vorfälle im Alltag
- Vermeidung von Abmahnungen für Websites
- Neue Entwicklungen bei sozialen Medien
Das Treffen findet ganztägig als Präsenzveranstaltung statt.
Informationen, Kosten, Anmeldung: https://akademiesued.org
Tagung für Patientenvertreter*innen | Veranstalter: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
In diesem Jahr steht die Tagung unter ganz besonderen Vorzeichen, denn die Patientenvertretung feiert ihr 20-jähriges Jubiläum.
Am 01.01.2004 wurden die Beteiligungsrechte der Patientenvertretung durch das GKV-Modernisierungsgesetz erstmals gesetzlich festgeschrieben. Anlässlich dieses Jahrestages ist nun die Broschüre "Unser Wissen, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss" erschienen.
5. Bundesweiter Digitaltag 2024 | Anmeldungen eigener Aktionen möglich | Veranstalter: DFA – Digital für alle gGmbH
Welche Aktionen sind von Interesse und wer kann mitmachen?
Ob mit Coding-Workshops für Kinder, Diskussionsrunden zu Künstlicher Intelligenz oder Smartphone-Beratungen für ältere Menschen – am bundesweiten Digitaltag machen wir Digitalisierung für alle erlebbar. Egal ob Privatperson, gemeinnützige Organisation, Unternehmen, Schule oder Kommune – jede und jeder kann Teil des Digitaltags werden und eigene Aktionen gestalten.
Alle Aktionen finden Sie auf der interaktiven Aktionslandkarte
Info: https://digitaltag.eu/
Hybrider Fachtag | Veranstalter: Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm)
In Deutschland leben rund 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen, die durch vielfältige Barrieren an einer unabhängigen und gleichberechtigten Lebensgestaltung gehindert werden. Das Bundeskabinett hat auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) Eckpunkte für die sog. „Bundesinitiative Barrierefreiheit“ beschlossen. Auf dem sozialpolitischen Fachtag des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) stellt Regine Laroche, Leiterin des Referats „Bundesinitiative Barrierefreiheit“ beim BMAS, die geplanten Maßnahmen vor und beleuchtet die weiteren Umsetzungsschritte.
Wie Barrieren im konkreten Einzelfall bereits nach der heutigen Rechtslage durch sog. „angemessene Vorkehrungen“ beseitigt werden können, wird im Anschluss anhand konkreter Rechtsprechung dargestellt. Ein weiteres Schwerpunktthema ist der „Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen“, mit dem die Situation für Menschen mit Behinderung in der Gesundheitsversorgung verbessert werden soll.
Weitere Themen des Fachtags sind die „Inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ und der „Aktionsplan des BMAS für Übergänge aus den Werkstätten für behinderte Menschen auf einen inklusiven Arbeitsmarkt“. Hierzu wird das Eckpunktepapier des bvkm zur Reform der Werkstätten für behinderte Menschen vorgestellt.
Die Veranstaltung richtet sich an ehrenamtliche und professionelle Berater*innen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen sowie alle, die sich für das Thema Barrierefreiheit und deren Umsetzung interessieren.
Wann: 6. Juni 2024, 10-16 Uhr
Wo: Frankfurt und Online
Kosten: für bvkm-Mitglieder kostenlos; für Nichtmitglieder 40 € (online) bzw. 80 € (Frankfurt)
Programm und Anmeldung: https://bvkm.de
Veranstalter: KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.
Der bundesweite Hitzeaktionstag findet dieses Jahr am und rund um den 5. Juni 2024 statt. Dazu sind zahlreiche Veranstaltungen in Planung, darunter Fachsymposien, Workshops und öffentlichkeitswirksame Aktionen.
Die Initiator*innen, zu denen neben KLUG unter anderem der Deutsche Pflegerat und die Bundesärztekammer zählen, laden zur Beteiligung ein und unterstützen bei der Vorbereitung. Wenn Sie sich als Institution oder Netzwerk am Hitzeaktionstag beteiligen wollen, schreiben Sie gerne an kontakt@hitzeaktionstag.de
Info und Aktionen: www.klimawandel-gesundheit.de
täglich wechselnde Online-Veranstaltungen | Veranstalter: Deutsche Krebsstiftung
Bei der German Cancer Survivors Week 2024 geht es vom 4. bis 11. Juni in täglichen Online-Veranstaltungen um Themen, die Überlebende einer Krebserkrankung beschäftigen:
- Wo finden selbstständig oder freiberuflich Tätige mit einer Krebserkrankung Hilfe zur Existenzsicherung?
- Wer hilft bei Fragen zu Rehabilitationsleistungen? Wie können Betroffene ihre Lebensqualität durch Bewegungsangebote verbessern?
- Was, wenn sich die Krebserkrankung auf das Familienleben, insbesondere auf die Kinder auswirkt?
Das Motto der diesjährigen Cancer Survivor Week lautet „Mehr Teilhabe für Krebsbetroffene“. Die Woche wird von der Deutschen Krebsstiftung unter Mitwirkung zahlreicher Landeskrebsgesellschaften organisiert. Auch die Berliner Krebsgesellschaft ist mit einem Beitrag zur kultursensiblen Beratung beteiligt.
Informationen und Programm: www.deutsche-krebsstiftung.de
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention – Studie zum internationalen Vergleich der Fortschritte
Online-Veranstaltung | Veranstalter: Aktion Mensch
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention – Studie zum internationalen Vergleich der Fortschritte
Die Studie zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtkonvention wurde von Aktion Mensch in Auftrag gegeben und untersucht, inwiefern sich die Fortschritte der Vertragsstaaten bei der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen miteinander vergleichen lassen.
Zur Studie der Aktion Mensch: www.aktion-mensch.de
Die Aktion Mensch lädt am Mittwoch 29. Mai 2024 von 16.00-18.00 Uhr zu einer digitalen Veranstaltung ein, in deren Rahmen unter anderem die Autorin der Studie die Ergebnisse vorstellen wird.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Online-Seminar aus der Reihe #DSEEerklärt | Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Mitglieder für den eigenen Verein zu gewinnen, ist lediglich der erste Schritt. Ebenso entscheidend ist der nächste: Menschen so zu integrieren, dass sie aktiv teilnehmen und den Verein mitgestalten, damit der Begriff „Vereinsfamilie“ nicht nur auf dem Papier existiert. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten der schrittweisen Integration oder Maßnahmen zur Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit.
In unserem Online-Seminar werden Schritte präsentiert, die mit minimalem Aufwand umgesetzen können, um passive Mitglieder zu aktiven Gestalter*innen zu machen.
Zeit: 17-18.15 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de
Online-Seminar aus der Reihe #DSEEerklärt | Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Einige Vereine scheinen keine Schwierigkeiten zu haben, engagierte Mitglieder zu finden, während andere mühsam um jedes Mitglied kämpfen müssen. Um Mitglieder für die Vereinsarbeit zu begeistern und zu ermutigen, sich einzubringen, bedarf es struktureller und kommunikativer Veränderungen, die sich nach außen und nach innen richten.
In dem Online-Seminar wird gezeigt, warum es manchmal an engagierten Mitgliedern mangelt und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um engagierte Mitglieder zu gewinnen und den Verein voranzubringen.
Zeit: 17-18.15 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de
Veranstalter: Fachstelle für pflegende Angehörige Berlin
Eine Woche Aus-Zeit für pflegende Angehörige
Über 85 Prozent der Menschen mit Pflegebedarf in Berlin leben zu Hause. Sie werden überwiegend von Angehörigen, Freund*innen und Nachbar*innen versorgt. Das kostet viel Kraft und ist nicht immer leicht.
Mit der Woche der pflegenden Angehörigen rücken wir die Menschen, die diese wichtige Arbeit verrichten, stärker in den Mittelpunkt. Machen Sie mit.
Die 7. Woche der pflegenden Angehörigen findet vom 25. Mai bis zum 01. Juni 2024 in Berlin statt.
Dies sind die zentralen Veranstaltungen:
- Samstag 25. Mai 2024: Ehrengala
- Dienstag 28. Mai 2024: Dampferfahrt
- Donnerstag 30. Mai 2024: Pflege Dialog
- Freitag 31. Mai 2024: Fest der Kulturen
- Samstag 1. Juni 2024: Young Carer Zirkus-Festival
Alle bezirklichen Veranstaltungen im Rahmen der Woche für pflegende Angehörige finden Sie im Jahreskalender der Fachstelle: https://angehoerigenpflege.berlin
Was ist die Woche der pflegenden Angehörigen? Was macht sie besonders für uns alle?
Zum Video auf YouTube
Fördern – Unterstützen – Mitwirken
Die Woche der pflegenden Angehörigen ist seit jeher eine Gemeinschaftsleistung und lebt von Sponsoring und Engagement. Damit sie 2024 erneut ein großer Erfolg wird, braucht es auch Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende und Ihrem Einsatz helfen Sie dabei, den mehr als 200.000 pflegenden Angehörigen in unserer Stadt Wertschätzung, Anerkennung und Öffentlichkeit zu schenken.
Online-Seminar aus der Reihe #DSEEerklärt | Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Das Erkennen demokratiefeindlicher Denkweisen und Handlungen ist nicht immer eindeutig. Darum müssen sich Organisationen und Vereine kritisch mit intoleranten Ansichten auseinandersetzen, um ein Verständnis und Sensibilität für die politischen und soziokulturellen Zusammenhänge zu entwickeln, die zu ihrer Verbreitung beitragen.
In dem Online-Seminar werden Wissen und verschiedene Perspektiven über extremistische Ausprägungen, Strukturen und Anfeindungen vermitteln, um Sie in diesem Bereich zu unterstützen.
Zeit: 17-18.15 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de
Online-Seminar aus der Reihe #DSEEerklärt | Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Das Erkennen demokratiefeindlicher Denkweisen und Handlungen ist nicht immer eindeutig. Darum müssen sich Organisationen und Vereine kritisch mit intoleranten Ansichten auseinandersetzen, um ein Verständnis und Sensibilität für die politischen und soziokulturellen Zusammenhänge zu entwickeln, die zu ihrer Verbreitung beitragen.
In dem Online-Seminar werden Wissen und verschiedene Perspektiven über extremistische Ausprägungen, Strukturen und Anfeindungen vermitteln, um Sie in diesem Bereich zu unterstützen.
Zeit: 17-18.15 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de
Online-Seminar | Veranstalter: Paritätische Akademie Berlin
Die freie Software Nextcloud ermöglicht datenschutzkonforme Datenspeicherung und gemeinsames Arbeiten. In diesem Kurzseminar werden einige Funktionen vorgestellt.
Schwerpunkte:
- Überblick zu Nextcloud
- Vorstellung von Funktionen
- Vergleich mit Microsoft 365
- Hosting
Nextcloud ist eine freie Software, mit der Dateien, Termine, Kontakte etc. auf einem Server gespeichert werden können. Auch ist das Teilen von Dateien, Fotos und anderen Daten innerhalb und außerhalb einer Organisation möglich. Mit vielen Funktionen, wie einer Dateiablage, Fotoordner, Kalender, Adressbuch und vielem mehr, ist Nextcloud inzwischen eine auch für soziale Organisationen spannende Lösung für den digitalen und mobilen Alltag.
Dieses Seminar ist ein kurzes Übersichtsformat.
Termin 7. Mai 2024
Zeit 10-11.30 Uhr
Online via zoom
Alternativer Termin: 6. November 2024
Informationen, Kosten und Anmeldung: https://akademie.org/
Weitere Seminare zum Thema finden Sie bei der Veranstaltungsbeschreibung.
ABGESAGT – Präsenz-Fortbildung für Mitglieder von Selbsthilfegruppen und Interessierte | Veranstalter: SEKIS Berlin und NAKOS
Kooperation & Beteiligung
Patient*innen haben, wenn sie sich in Selbsthilfe- oder Patient*innen-Verbänden organisieren, die Möglichkeit in Gremien des Gesundheitswesens mitzuarbeiten und sich zu beteiligen. Seit dem Jahr 2004 räumt die Gesetzgebung den maßgeblichen Organisationen zur Vertretung der Patient*innen formale Beteiligungs- und Mitspracherechte auf Bundes- und Länderebene ein.
Damit haben endlich diejenigen eine Stimme im Gesundheitssystem, die eigentlich im Mittelpunkt stehen sollten: Patient*innen. Dadurch wurden Forderungen vieler Selbsthilfeorganisationen aufgegriffen, nicht nur die individuellen Patient*innen-Rechte zu stärken, sondern auch Partizipationsmöglichkeiten einzuräumen.
Die Veranstaltung informiert darüber, welche Formen und Möglichkeiten der Beteiligung und Mitbestimmung es für Patient*innen im Gesundheitswesen gibt und zeigt Wege von Beteiligungsmöglichkeiten für Selbsthilfegruppen auf.
Zeitraum: 18-20 Uhr
Kosten: kostenfrei
Leitung: Katarzyna Thabaut (NAKOS)
Anmeldefrist: Freitag, 19.04.2024
Online-Fortbildung für Forscherinnen und Forscher (23.-25.04.2024) | Veranstalter: IQIB-Akademie – Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH
Patientinnen und Patienten aktiv an der Gesundheitsforschung beteiligen für mehr Qualität und relevantere Ergebnisse
Die aktive und partnerschaftliche Beteiligung von Patientinnen und Patienten sowie anderen Stakeholdern an der Planung, Durchführung und Auswertung medizinischer Forschungsprojekte kann wesentlich dazu beitragen, Forschung besser, ihre Ergebnisse relevanter und die Betroffenen stärker zu machen. International hat sich diese Erkenntnis durchgesetzt. Sie spiegelt sich in Anforderungen wider, die Forschungsförderer, wissenschaftliche Verlage und die Zivilgesellschaft heute an Forschungsvorhaben stellen.
Aus dem dreitägigen Programm:
Mittwoch 24. April 2024, 13-14 Uhr:
Die Selbsthilfelandschaft in Deutschland – Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Vortrag von David Brinkmann, NAKOS
Weitere Informationen und das Programm für alle 3 Fortbildungstage: https://akademie.iqib.de
Das Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR).
Leading Partner: BIH Quest – Center for Responsible Research
Partner: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
MEZIS Fachtagung 2024 | Veranstalter: MEZIS e.V. und Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten e.V.
Die fortlaufende Entwicklung und Fortschritte im Gesundheitswesen führen zu einer breiten Vielfalt an Behandlungsmöglichkeiten. Sie sollen die Lebensqualität verbessern. Doch inmitten dieses Fortschritts herrscht eine Debatte über die Grenzen der Medikalisierung, die zunehmende Tendenz zur Übertherapie und die Pathologisierung alltäglicher menschlicher Erfahrungen.
Die Fachtagung „Wie krank ist das denn?“ geht der Komplexität von „Medikalisierung, Übertherapie, Pathologisierung (MÜP)“ auf den Grund. Es werden die Ursachen und Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit und das Gesundheitssystem beleuchtet. Als Ziel der Fachtagung sollen gemeinsam Lösungen und Alternativen erörtert werden, MÜP abzubauen und einen Aktionsplan für Ärzt*innen, Pharmazeut*innen und Patient*innen erarbeiten.
Die NAKOS beteiligt sich am 13. April mit einem Workshop zum Thema „Medikalisierung, Übertherapie und Pathologisierung – die Rolle der gemeinschaftlichen Selbsthilfe als Partnerin in der Gesundheitsversorgung“. Im Workshop wird beleuchtet, wann Selbsthilfegruppen und -organisationen Gefahr laufen, zum Vehikel der Marketingaktivitäten von Gesundheitsunternehmen zu werden, künstlich Bedarfe erzeugt werden und nicht die Gesundheit der Betroffenen im Mittelpunkt steht, sondern die Absatzsteigerung. Es wird diskutiert, wie die Selbsthilfe unabhängig und frei von Pharmaeinflüssen bleiben, selbstbestimmt handeln und ihre Glaubwürdigkeit wahren kann. Transparenz ist dabei ein zentraler Faktor. Denn darin kann ein Hebel für weniger Medikalisierung liegen.
Programm und Anmeldung: https://mezis.de
Online-Fachgespräch | Veranstalter: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Vorstellung der Studie aus dem Projekt "Anlauf- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen"
Informationen zum Forschungsprojekt
Termin: 19. März 2024
Zeit: 14-17 Uhr
Folgende Workshops werden angeboten:
- Den Zugang zu Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Gesundheitswesen verbessern
- Anlauf- und Beschwerdestellen des Gesundheitswesens im Umgang mit Diskriminierung professionalisieren
- Beratungs- und Beschwerdeverfahren in eine Gesamtstrategie zur Prävention von und Umgang mit Diskriminierung in den jeweiligen Institutionen einbetten
- Den Rechtlichen Diskriminierungsschutz und die Möglichkeiten zur Rechtsdurchsetzung bei Diskriminierung im Gesundheitswesen verbessern
Alle Workshops werden zweimal angeboten.
Online-Seminar für Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen von und mit der Referentin und Rechtsanwältin Renate Mitleger-Lehner | Veranstalter: NAKOS
Wiederholungsveranstaltung!
Die „klassischen“ Selbsthilfegruppen agierten schon immer – rechtlich gesehen – als „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“. In Abgrenzung zum Verein bestand damit stets Erklärungsbedarf, welche Rechte und Pflichten und welche Haftungsfolgen sich daraus ergeben und ob diese Gruppen überhaupt rechtsfähig seien.
Die Gesetzesnovellierung, die zum 01.01.2024 in Kraft tritt, unterscheidet nunmehr zwischen einer rechtsfähigen und einer nicht rechtsfähigen Gesellschaft. Für die Selbsthilfelandschaft ergibt sich daraus mehr Klarheit. Eine bessere Abgrenzung zwischen Gruppen, die nach außen hin auftreten wollen, und solchen, die nur nach innen wirken wollen, ist so möglich.
In dem Online-Seminar wird dargestellt, welche Rechtsfolgen für Selbsthilfegruppen ab dem neuen Jahr unverändert bleiben und welche neuen Kriterien zu beachten sind (z.B. wie rechtsfähige und nicht rechtsfähige Gesellschaften im Rechtsverkehr auftreten müssen). Ein besonderes Augenmerk wird auf die rechtliche Einordnung von digitalen Selbsthilfegruppen gelegt.
Termin: Donnerstag 07.03.2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr
Kosten: 30.00 €
Die Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen werden eingeladen.
Dies ist eine Wiederholung des Seminars vom 09.11.2023 bzw. 20.02.2024, das wir aufgrund der großen Nachfrage anbieten.
Online-Konferenz | Veranstalter: #GleichImNetz beim Paritätischen Gesamtverband
Nach dem großen Erfolg der “Checkliste inklusive Online-Veranstaltungen” plant die dahinterstehende Arbeitsgruppe nun die nächste Stufe: Eine Online-Konferenz, die Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen, Multiplikator*innen aus Organisationen der Sozialen Arbeit sowie Anbieter*innen verschiedener inklusiver Angebote für die Online-Zusammenarbeit in den Austausch bringt.
Unsere Fragestellung lautet:
Wie können wir Online-Veranstaltungen und -Zusammenarbeit für alle zugänglicher gestalten?
Die Konferenz sensibilisiert für die Bedarfe von Personen mit verschiedenen Formen der Beeinträchtigung bzw. Behinderung. Wir lernen Tricks und Lösungen kennen, die Online-Barrieren abzubauen helfen. Und wir gehen in die direkte Beratung mit den Anbieter*innen solcher Lösungen.
Sie arbeiten in einer Organisation, die sich für Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen einsetzt? Dann möchten wir Sie zudem gerne als Projektpartner*in gewinnen.
Die Veranstaltungsplanung koordiniert #GleichImNetz beim Paritätischen Gesamtverband, das Projekt für digitale Kommunikation im Paritätischen Netzwerk.
Symposium | Veranstalter: Positive Gesundheit Deutschland e.V. und Kooperationspartner
Auf diesem Symposium wird das "Positive-Health"-Konzept vorgestellt, das in den Niederlanden im Hinblick auf eine person- und ressourcenorientierte Veränderung im Gesundheitswesen sehr erfolgreich ist. Mittlerweile gibt es erste Initiativen dafür auch in Deutschland.
Die Veranstaltung gibt die Möglichkeit, das Konzept aus erster Hand von den Konzeptentwicklern Machteld Huber, Hans-Peter Jung und Karolien van den Brekel-Dijkstra und ihre Erfahrungen kennenzulernen. Weitergehend wird auch über erste Erfahrungen in Deutschland berichtet und Möglichkeit zum Austausch gegeben sein. Im Rahmen der Veranstaltung wird zudem das "Handbuch Positive Gesundheit" vorgestellt.
Das Konzept kann als pragmatische Umsetzung des Salutogenese-Modells verstanden werden, geht von einem erweiterten Begriff von Gesundheit aus, bei dem soziale Teilhabe und Fokussierung auf die personeigenen zentralen (Lebens-)Ziele eine wesentliche Rolle spielen. Diese Orientierung stärkt eine Dialogorientiertung und ist tätigkeitsübergreifend umsetzbar. Sie ist für die Primärversorgung interessant – aber auch für den Bereich der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation. Da Empowerment und Förderung von Gesundheitskompetenz und Selbstreflexion eine zentrale Rolle spielen, kann es auch in der gemeinschaftlichen Selbsthilfe bedeutsam sein.
Wann: 23. Februar 2024, 14-19 Uhr
Wo: Martas Gästehäuser am Hauptbahnhof Berlin, Lehrter Straße 68 in 10557 Berlin
Kosten: 25 bzw. 20 Euro
Informationen: www.positive-gesundheit.eu
Anmeldung
Veranstalter: Positive Gesundheit Deutschland e.V. in Kooperation mit
- Positive Health International
- Institute for Positive Health, Niederlande
- Dachverband Salutogenese e.V.
- Chaja Stiftung
- GESUNDHEIT AKTIV e.V.
- Institut für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung (iamag)
- Universität Witten/Herdecke
Online-Seminar für Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen von und mit der Referentin und Rechtsanwältin Renate Mitleger-Lehner | Veranstalter: NAKOS
Wiederholungsveranstaltung!
Die „klassischen“ Selbsthilfegruppen agierten schon immer – rechtlich gesehen – als „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“. In Abgrenzung zum Verein bestand damit stets Erklärungsbedarf, welche Rechte und Pflichten und welche Haftungsfolgen sich daraus ergeben und ob diese Gruppen überhaupt rechtsfähig seien.
Die Gesetzesnovellierung, die zum 01.01.2024 in Kraft tritt, unterscheidet nunmehr zwischen einer rechtsfähigen und einer nicht rechtsfähigen Gesellschaft. Für die Selbsthilfelandschaft ergibt sich daraus mehr Klarheit. Eine bessere Abgrenzung zwischen Gruppen, die nach außen hin auftreten wollen, und solchen, die nur nach innen wirken wollen, ist so möglich.
In dem Online-Seminar wird dargestellt, welche Rechtsfolgen für Selbsthilfegruppen ab dem neuen Jahr unverändert bleiben und welche neuen Kriterien zu beachten sind (z.B. wie rechtsfähige und nicht rechtsfähige Gesellschaften im Rechtsverkehr auftreten müssen). Ein besonderes Augenmerk wird auf die rechtliche Einordnung von digitalen Selbsthilfegruppen gelegt.
Termin: Dienstag 20.02.2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr
Kosten: 30.00 €
Die Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen werden eingeladen.
Dies ist eine Wiederholung des Seminars vom 09.11.2023, das wir aufgrund der großen Nachfrage anbieten.
Hilfe für Helfende Hände Selbsthilfe und Pflege – Zusammenarbeit zum Wohl der pflegenden Angehörigen
AOK-Selbsthilfetagung | Veranstalter: AOK-Bundesverband
Im Rahmen der Veranstaltung will der AOK-Bundesverband mit Expertinnen und Experten aus Selbsthilfe, Wissenschaft und Pflegenetzwerken darüber diskutieren, warum die Unterstützung pflegender Angehöriger durch Angebote der Selbsthilfe so enorm wichtig ist – und ob die bisherigen Regelungen zur Förderung dieser Angebote ausreichen.
Vertreterinnen verschiedener Selbsthilfegruppen und -organisationen werden über ihre jeweiligen und ganz besonderen Herausforderungen bei der Pflege referieren, beispielsweise bei Kindern, Menschen mit Demenz oder mit Migrationshintergrund.
Die Veranstaltung soll zudem über den aktuellen Status Quo der Angebote für pflegende Angehörige und die Selbsthilfeförderung durch die Pflegeversicherung informieren. Es stellt sich die Frage, wie pflegende Angehörige insgesamt mehr Unterstützung bekommen können – nicht nur, aber auch durch die Selbsthilfe. Und was müsste verändert werden, um den Zugang zu der Förderung aus der Pflegeversicherung zu vereinfachen.
Programm
Begrüßung
Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes
Claudia Schick, Referentin Prävention/Selbsthilfeförderung des AOK-Bundesverbandes
Es diskutieren
Harold Engel, Abteilungsleiter Pflege des AOK-Bundesverbandes
Dr. Jutta Hundertmark-Mayser, Geschäftsführerin von NAKOS
Saskia Weiß, Geschäftsführerin Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Domenique Geiseler, Vorsitzende der IntensivKinder e. V.
Derya Karatas, Vorsitzende Orançengold e. V.
Leon Hellermann, Referent beim Kuratorium der Altenpfege
Moderation
Michael Bernatek, AOK-Bundesverband
12. Januar 2024
10-16 Uhr
AOK-Bundesverband
Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
Weitere Informationen: www.aok.de
Die Organisation erfolgt durch die KomPart Verlagsgesellschaft mbH.
3-teilige Online-Dialogplattform für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
3. Termin: 07.12.2023 | 10-12 Uhr
Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. bietet eine Online-Dialogplattform zum Thema der Pflegeselbsthilfe an und lädt Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen zum digitalen Austausch an 3 Terminen 2023 ein. Damit wird an die in 2022 stattgefundene Seminarreihe mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ angeknüpft.
Die Plattform soll Fachkräften das Kennenlernen anderer Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen zum Thema Pflege und eine bundesweite Vernetzung ermöglichen sowie unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf pflegende Angehörige hervorbringen
Sie planen oder arbeiten bereits an einem Projekt in Bezug auf die Pflegeselbsthilfe, erproben eine neue Methode oder gründen eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige?
Wir begrüßen es, wenn sich einzelne Kolleg*innen bereiterklären, um aktuelle Berührungspunkte mit der Pflegeselbsthilfe vorzustellen. Wer hat Interesse daran, einen kurzen Einblick in aktuelle Aufgaben oder Herausforderungen zu gewähren? Bitte melden Sie sich bei Anja Schödwell.
Rahmenbedingungen
Die Online-Dialoge dauern jeweils 2 Stunden. Sie werden von der Referentin für Selbsthilfe und Pflege, Anja Schödwell, moderiert. Kurze Inputs und Berichte aus der Praxis durch Kontaktstellenmitarbeitenden ergänzen dieses Austauschformat.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist unbegrenzt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Dieses Angebot erfolgt im Rahmen des DAG SHG Projektes „Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontaktstellen“
Online-Seminar für Selbsthilfe-Aktive in NRW | Veranstalter: Paritätische Akademie NRW
Patientenvertreter*innen setzen sich für Patient*innen in verschiedenen Gremien des Gesundheitswesens ein. In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Beteiligung von Patient*innen zur Gestaltung der Gesundheitsversorgung von morgen beiträgt.
Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der Patientenbeteiligung und wo sie zur Anwendung kommen.
- Einführung: Patientenbeteiligung und ihre Grundlagen
- Einblicke in die Praxis: Wie sieht das Engagement einer Patientenvertretung in einem Gremium des Gesundheitswesens aus?
- Überblick über verschiedene Möglichkeiten die Interessen von Patient*innen zu vertreten
- Wie kann ich selbst Patientenvertreter*in werden?
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Selbsthilfe-Aktive aus gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen und -verbänden in NRW. Eine Anmeldung ist an dieses Kriterium gebunden.
Zeit: 18-20 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Info und Anmeldung: www.paritaetische-akademie-nrw.de
Online-Seminar für Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen von und mit der Referentin und Rechtsanwältin Renate Mitleger-Lehner | Veranstalter: NAKOS
Die „klassischen“ Selbsthilfegruppen agierten schon immer – rechtlich gesehen – als „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“. In Abgrenzung zum Verein bestand damit stets Erklärungsbedarf, welche Rechte und Pflichten und welche Haftungsfolgen sich daraus ergeben und ob diese Gruppen überhaupt rechtsfähig seien.
Die Gesetzesnovellierung, die zum 01.01.2024 in Kraft tritt, unterscheidet nunmehr zwischen einer rechtsfähigen und einer nicht rechtsfähigen Gesellschaft. Für die Selbsthilfelandschaft ergibt sich daraus mehr Klarheit. Eine bessere Abgrenzung zwischen Gruppen, die nach außen hin auftreten wollen, und solchen, die nur nach innen wirken wollen, ist so möglich.
In dem Online-Seminar wird dargestellt, welche Rechtsfolgen für Selbsthilfegruppen ab dem neuen Jahr unverändert bleiben und welche neuen Kriterien zu beachten sind (z.B. wie rechtsfähige und nicht rechtsfähige Gesellschaften im Rechtsverkehr auftreten müssen). Ein besonderes Augenmerk wird auf die rechtliche Einordnung von digitalen Selbsthilfegruppen gelegt.
Termin: Donnerstag 09.11.2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr
Kosten: 20.00 €
Die Fachkräfte in Selbsthilfekontaktstellen werden eingeladen.
Veranstalter: Paritätischer Gesamtverband
Wie kann ein zukunftsfestes und am Gemeinwohl orientiertes Gesundheits- und Pflegewesen aussehen?
Das diskutiert der Paritätische Gesamtverband mit Expert*innen am 8. November 2023 auf dem Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress in Berlin.
Forderungen nach Krisenfestigkeit und Nachhaltigkeit prägen das Gesundheits- und Pflegewesen wie nie zuvor: Personalmangel, (Post-)Corona, der demographische Wandel, Klimafolgen, Zugangsbarrieren und soziale Ungleichheit stellen Patient*innen, Pflegebedürftige und ihre An- und Zugehörigen sowie Einrichtungen und Dienste des Gesundheits- und Pflegewesens unter Dauerstress. Demgegenüber steht die enge Finanzlage bei Kommunen und Sozialversicherungen, wodurch sich Überlastung und Unterfinanzierung in diesen Bereichen weiter zuspitzen werden und die Sicherheit von Versorgungsstrukturen auf dem Spiel steht.
Anhand von Keynotes, Diskussionsrunden und themenspezifischen Fachgesprächen werden – unter Einbezug von Politik, Wissenschaft und Praxis – der Stand der jüngsten und avisierten Reformen sowie weitere Handlungsbedarfe im Gesundheits- und Pflegewesen thematisiert.
Bestehende Netzwerke können gepflegt und neue Kontakte geknüpft werden, auch und insbesondere unter Paritätischen Mitgliedsorganisationen sowie mit Politik, Verwaltung und Kostenträgern.
Info und Programm: www.der-paritaetische.de
Anmeldung
Online-Meeting in der Reihe FORUM "Digitale Kompetenz in der Selbsthilfe" | Veranstalter: KISS Hamburg und AOK Rheinland/Hamburg
Gemeinsam mit Expert*innen aus Forschung und Medizinrecht erkunden wir die Möglichkeiten und Risiken von Künstlicher Intelligenz und wagen einen Blick in die digitale Zukunft der gemeinschaftlichen Selbsthilfe.
Das Forum ist Teil des von KISS Hamburg und der AOK Rheinland/Hamburg gemeinsamen initiierten Projekts „Digitale Kompetenz in der Selbsthilfe“ und richtet sich an Interessierte und Expert*innen in und außerhalb der Selbsthilfe.
Datum: 1. November 2023
Zeit: 19.00 Uhr - 21.00 Uhr
Ort: Digital als Video-Meeting
Info: www.kiss-hh.de
Verbindliche Anmeldung bis zum 30. Oktober 2023 unter: selbsthilfeprojekt@paritaet-hamburg.de
Voraussetzung für die Teilnahme am Online-Forum ist ein Internetzugang (Ethernet oder W-LAN).
Alle weiteren Zugangs-Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Bitte informieren Sie KISS Hamburg, falls Gebärden- und Schriftdolmetschende gewünscht werden.
Online-Seminar | Veranstalter: DNGK – Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz e.V.
In diesem Online-Seminar beschäftigt sich der Fachbereich Barrierefreie Gesundheitskommunikation mit einem wichtigen Aspekt der Barrierefreiheit: der Multimedialität.
Anhand des Themas Kreuzschmerz diskutieren Expert*innen gemeinsam mit den Teilnehmenden über Schriftstücke, Schaubilder und Videos.
Mittwoch 18. Oktober 2023, 17-18.30 Uhr (via Zoom)
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen, Anmeldung und Zugangslink: https://dngk.de/webseminare/
Online-Jubiläum | Veranstalter: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V.
Freitag, 13. Oktober 2023 von 10 - 13 Uhr, Online-Jubiläum
via Zoom, die Teilnahme ist kostenfrei
Zum 20-jährigen Jubiläum von afgis werfen wir mit drei hochaktuellen Beiträgen einen Blick in die Zukunft:
- Entwicklungen von Gesundheitsinformations-Verhalten
- diversitäts- und kultursensible Gesundheitsinformationen
- Anwendungen von ChatGPT.
Sie werden begrüßt von der Präsidentin der BVPG und mit einem abschließenden Fishbowl/Panel u.a. mit afgis-Gründungsmitgliedern, den Referent*innen und Beteiligung des Plenums führen wir die Fäden wieder zusammen.
Erste Initiativen
Wie können sich Nutzer*innen von Gesundheitsinformationen in den „Neuen Medien“ orientieren und verlässliche Informationen erkennen?
Dieser Frage widmete sich Ende der 1990er Jahre mit dem Aufkommen von Online-Gesundheitsinformationen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und startete eine Initiative zur Schaffung eines bedarfsorientierten und qualitätsgesicherten Informationsangebots für Patient*innen und Verbraucher*innen. Die Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. (heute: BVPG) betreute den Projektverbund für das BMG in den ersten Jahren.
afgis wird ein Verein
Der Auftakt war ein "Initiativkongress zum Aktionsforum zur Entwicklung von Strukturen und Grundlagen für ein qualitätsgesichertes, dezentral organisiertes Gesundheitsinformationssystem". Als Ziel wurde beschlossen, Qualitätsstandards zu entwickeln und unter den rund 130 Repräsentant:innen des Gesundheitswesens in Deutschland abzustimmen. Nach dem Ende der Projektphase wurde diese Aufgabe durch die Vereinsgründung 2003 institutionalisiert. Seitdem setzt sich afgis für Weiterentwicklung der Qualitätssicherung von Gesundheitsinformationen ein.
Gesundheitsinformation
Anlässlich seines 20jährigen Bestehens lädt afgis e.V. zu einer Bestandsaufnahme ein:
- Was hat sich in den letzten 20 Jahren in Hinblick auf Qualität von Gesundheitsinformationen getan?
- Fällt es Bürger*innen heute leichter, hochwertige von minderwertigen Informationen zu unterscheiden?
- Wie erreicht gute Gesundheitsinformation möglichst alle Bürger?
- Welche Bringschuld haben die Akteur*innen des Gesundheitswesens?
- Wie wird sich die Landschaft der Anbieter*innen verändern, wenn zukünftig auch verstärkt Künstliche Intelligenz Gesundheitsinformationen vermittelt?
- Sollte der Gesetzgeber Gesundheitsinformation produzieren lassen oder Prozesse zur Qualität von Gesundheitsinformation gestalten?
Wir laden Sie ein ...
mit uns 20 Jahre afgis zu feiern und freuen uns auf eine gemeinsame, spannende Veranstaltung!
Programm
10 Uhr - Begrüßung
Ingo Kusserow
Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e. V.
Vorstand
10.10 Uhr - Grußwort der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG)
Dr. Kirsten Kappert-Gonther
Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG)
10.20 Uhr - Wer sucht und wer vermeidet Gesundheitsinformationen? Wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen.
Prof. Dr. Eva Baumann
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung
10.50 Uhr - Diversitäts- und kultursensible Gesundheitsinformationen für mehr digitale Gesundheitskompetenz
Anna Geldermann
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Center for Life Ethics
11.20 Uhr - Kurze Pause
11.30 Uhr - Gesundheitsinformationen von ChatGPT?
Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz im Handlungsfeld Gesundheitskommunikation
Joerg Heidrich
Fachanwalt für IT-Recht, Justiziar und Datenschutzbeauftragter der Heise Medien GmbH, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von afgis
12:00 Uhr - Fishbowl: Gesundheitsinformation: Vor 20 Jahren, heute und zukünftig
Gründer:innen von afgis, Vorstand, Referent:innen, u.a.
Fragen der Teilnehmer*innen aus dem Plenum
12.55 Uhr - Verabschiedung und Ausblick
13.00 Uhr - Veranstaltungsende
Moderation - Beate Hoffmann, bremer medienbüro
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Barrierefreiheit
Wenn Sie Unterstützung in Form von Gebärdensprache oder Schriftsprachen-Dolmetschung benötigen - sprechen Sie uns an (möglichst bis zum 27.09.2023).
Hinweis zum Datenschutz
Sie stimmen mit der Anmeldung zur Veranstaltung zur Verarbeitung und Speicherung Ihrer Daten durch afgis e.V. zu.
afgis nutzt den Online-Dienstleister "eveeno" für die Anmeldung.
Für die Veranstaltung nutzen wir das Online-Webmeeting-Tool "Zoom" über die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet, es werden aber nur die Vortragenden erfasst. Video- und Audiobeiträge von Teilnehmenden werden ggf. herausgeschnitten. Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Aufnahme zu.
Weitere Hinweise finden Sie hier:
https://www.afgis.de/datenschutz
https://www.gesundheit-nds-hb.de/datenschutzerklaerung
Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V.
Geschäftsadresse
Vahrenwalder Str. 269 A
30179 Hannover
Tel.: 0511 87459780
info@afgis.de
Info: www.afgis.de
Bundesweite Woche der seelischen Gesundheit | Veranstalter: Aktionsbündnis seelische Gesundheit
Vom 10. bis 20. Oktober 2023 setzt sich die Aktionswoche unter dem Motto „Zusammen der Angst das Gewicht nehmen” mit dem Thema Ängste in Krisenzeiten auseinander. Wie können wir persönlich und als Gesellschaft einen gesunden Umgang mit der allgemeinen Unsicherheit und Überforderung angesichts der globalen Krisen finden?
Die Aktionswoche möchte auf die unterschiedlichen Strategien zur Bewältigung und auf das vielfältige psychosoziale Hilfsangebot in Deutschland aufmerksam machen sowie zum gemeinsamen Austausch und gegenseitiger Unterstützung aufrufen.
Informationen und Veranstaltungskalender 2023: www.seelischegesundheit.net
Online-Fortbildung | Veranstalter: Paritätischer Gesamtverband
Diese Fortbildung bietet eine Einführung in die wichtigsten Phasen, Strategien, Methoden und Prinzipien von Inklusion und Diversität in der Organisationsentwicklung und richtet sich an Führungskräfte, die solche Prozesse anstoßen wollen, sowie Inklusionsbeauftragte, die solche Prozesse in ihren Organisationen begleiten.
Zielgruppe: Führungskräfte von Trägern und Zentralstellen sowie Beauftragte für Inklusion und/oder Diversität
Zeit: 9-16 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Info und Anmeldung: www.der-paritaetische.de
3-teilige Online-Dialogplattform für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
Folgetermin: 07.12.2023
2. Termin: 21.09.2023 | 10-12 Uhr
Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. bietet eine Online-Dialogplattform zum Thema der Pflegeselbsthilfe an und lädt Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen zum digitalen Austausch an 3 Terminen 2023 ein. Damit wird an die in 2022 stattgefundene Seminarreihe mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ angeknüpft.
Die Plattform soll Fachkräften das Kennenlernen anderer Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen zum Thema Pflege und eine bundesweite Vernetzung ermöglichen sowie unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf pflegende Angehörige hervorbringen.
Am 21. September 2023 findet der zweite Termin der Online-Dialogplattform Pflegeselbsthilfe statt. Im Mittelpunkt soll dieses Mal die Integration ehrenamtlicher Arbeit in der Pflegeselbsthilfe stehen. Tatjana Stickel vom Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Berlin wird die Ergebnisse der Veranstaltung „Pflege braucht Unterstützung – Ehrenamtliche im Bereich der häuslichen Pflege gewinnen und binden“ vorstellen. Außerdem werden Themen aus dem ersten Termin der Online-Dialogplattform aufgegriffen, wie zum Beispiel die Haltung zu verschiedenen Angeboten für Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger.
Sie planen oder arbeiten bereits an einem Projekt in Bezug auf die Pflegeselbsthilfe, erproben eine neue Methode oder gründen eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige?
Wir begrüßen es, wenn sich einzelne Kolleg*innen bereiterklären, um aktuelle Berührungspunkte mit der Pflegeselbsthilfe vorzustellen. Wer hat Interesse daran, einen kurzen Einblick in aktuelle Aufgaben oder Herausforderungen zu gewähren? Bitte melden Sie sich bei Anja Schödwell.
Folgetermin
7. Dezember 10-12 Uhr
Rahmenbedingungen
Die Online-Dialoge dauern jeweils 2 Stunden. Sie werden von der Referentin für Selbsthilfe und Pflege, Anja Schödwell, moderiert. Kurze Inputs und Berichte aus der Praxis durch Kontaktstellenmitarbeitenden ergänzen dieses Austauschformat.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist unbegrenzt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Dieses Angebot erfolgt im Rahmen des DAG SHG Projektes „Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontaktstellen“
Online-Seminar | Veranstalter: DNGK – Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz e.V.
Gesundheitskompetenz und Kunst: Die Rolle des Theaters
- Was können Ersteller:innen von Gesundheitsinformationen vom Theater lernen?
- Was kann das Theater von ihnen lernen?
- Wo gibt es Schnittstellen, wo Reibungspunkte?
Mittwoch 20. September 2023, 19-20.30 Uhr (via Zoom)
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen, Anmeldung und Zugangslink: https://dngk.de/webseminare/
Fachtagung | Veranstalter: DGB – Deutscher Gewerkschaftsbund
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich für eine gute gesundheitliche Versorgung aller Versicherten ein. Während lange zunächst die Bekämpfung der akuten Symptome und Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses standen, sind nun die gesundheitlichen Langzeitfolgen, die als Long- und Post-COVID-Syndrom bekannt sind, stark in den Fokus gerückt.
Info und Anmeldung: https://veranstaltungen.dgb.de
Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: KOSA Nordrhein – Kooperationsberatung für Selbsthilfegruppen, Ärzte und Psychotherapeuten
In der Veranstaltung werden die Erfolgsfaktoren für eine gelungene Beratung von Patient*innen und eine gute Versorgung beleuchtet. Es werden die Perspektive der Betroffenen, hausärztliche Praxiserfahrungen, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu Long Covid sowie Long Covid als ein Qualifizierungsmodul für Moderator*innen thematisiert.
Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Der Besuch dieser Veranstaltung ist auch für Betroffene möglich.
Programm und Anmeldung: www.kvno.de
Eine Gruppe von engagierten ehrenamtlichen Menschen aus Paderborn, hat eine Internetplattform erstellt, die Betroffenen helfen soll, einen geeigneten Therapeuten, einen Arzt, der auf Augenhöhe behandelt, Unterstützer, Selbsthilfegruppen und weitere Kontaktadressen zu finden. Auf einer Pinnwand werden dort noch weitere Informationen bereitgestellt, die mit der Thematik zu tun haben.
Weitere Informationen
Online-Workshop | Veranstalter: KAS – Konrad Adenauer Stiftung
- Wie finde ich den richtigen Kanal?
- Wie verfasse ich einen guten Post für meine Zielgruppe?
- Wann lohnt sich ein Post und welche Faktoren sind bei der Themenauswahl zu berücksichtigen?
- Wie gelingt Schreiben und Posten im Team bzw. im Auftrag Dritter?
Tagungsbeitrag: 50 Euro, 25 Euro ermäßigt
Online-Workshop
Freitag, 30. Juni 2023, 16.00 - 19.15 Uhr und Samstag, 1. Juli 2023, 9.00 - 16.15 Uhr
Info und Anmeldung: www.kas.de
3-teilige Online-Dialogplattform für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
Folgetermine: 21.09.2023 und 07.12.2023
1. Termin: 29.06.2023 | 10-12 Uhr
Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. bietet eine Online-Dialogplattform zum Thema der Pflegeselbsthilfe an und lädt Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen zum digitalen Austausch an 3 Terminen 2023 ein. Damit wird an die in 2022 stattgefundene Seminarreihe mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ angeknüpft.
Die Plattform soll Fachkräften das Kennenlernen anderer Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen zum Thema Pflege und eine bundesweite Vernetzung ermöglichen sowie unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf pflegende Angehörige hervorbringen
Die erste Dialogplattform soll Themen aus der Seminarreihe Pflegeselbsthilfe 2022 aufgreifen. Hierzu gehören
- die Definition „Pflegeselbsthilfe“,
- die Abgrenzung zur gesundheitsbezogenen Selbsthilfe oder
- die Haltung zu verschiedenen Angeboten für Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger.
Außerdem können weitere Fragestellungen in Kleingruppen (Breakout-Rooms) diskutiert werden.
Sie planen oder arbeiten bereits an einem Projekt in Bezug auf die Pflegeselbsthilfe, erproben eine neue Methode oder gründen eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige?
Wir begrüßen es, wenn sich einzelne Kolleg*innen bereiterklären, um aktuelle Berührungspunkte mit der Pflegeselbsthilfe vorzustellen. Wer hat Interesse daran, einen kurzen Einblick in aktuelle Aufgaben oder Herausforderungen zu gewähren? Bitte melden Sie sich bei Anja Schödwell.
Folgetermine
21. September 10-12 Uhr
7. Dezember 10-12 Uhr
Rahmenbedingungen
Die Online-Dialoge dauern jeweils 2 Stunden. Sie werden von der Referentin für Selbsthilfe und Pflege, Anja Schödwell, moderiert. Kurze Inputs und Berichte aus der Praxis durch Kontaktstellenmitarbeitenden ergänzen dieses Austauschformat.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist unbegrenzt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Dieses Angebot erfolgt im Rahmen des DAG SHG Projektes „Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontaktstellen“
Online-Seminar | Veranstalter: DNGK – Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz e.V.
Patientenleitlinien sind inzwischen ein etabliertes Format für Gesundheitsinformationen. Sie vermitteln in allgemeinverständlicher Sprache die wichtigsten Inhalte medizinischer Leitlinien.
Bislang weiß man aber wenig dazu, wie gut Patientenleitlinien im Versorgungsalltag ankommen und wo Verbesserungspotenzial besteht. Dieser Frage hat sich das Forschungsprojekt „AnimPaLLO“ der Universität Witten-Herdecke gewidmet, das vom Innovationsfonds gefördert wurde.
Nach einer ganz kurzen Einführung zu Hintergrund und Methodik von Patientenleitlinien stellt das Webseminar die wichtigsten Erkenntnisse des Forschungsprojekts vor. Diese will das Forscherteam anschließend gemeinsam mit dem Auditorium diskutieren und prüfen, wie sich diese in die Praxis umsetzen lassen.
Montag 19. Juni 2023, 17-19 Uhr (via Zoom)
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen, Anmeldung und Zugangslink: https://dngk.de/webseminare/
4. Aktionstag – jetzt eigene Digitaltag-Aktion anmelden | Veranstalter: Initiative „Digital für alle“ – Bündnis von mehr als 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
Dazu wurde der jährlich stattfindende Digitaltag ins Leben gerufen: Mit über 2.000 Aktionen werden die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchtet und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieret.
Am 16. Juni 2023 findet der vierte Digitaltag statt. Aktionen können ab sofort mit dem Online-Formular angemeldet werden.
Wer sich aktiv mit eigenen Formaten einbringen will, kann sich gern zu unseren Online-Infoveranstaltungen zuschalten.
Hier gibt es Tipps zur Gestaltung von Aktionen und Antworten auf Fragen rund um den Aktionstag:
https://digitaltag.eu/
Online-Workshop | Veranstalter: KAS – Konrad Adenauer Stiftung
- Was ist Instagram und wie funktioniert das eigentlich?
- Welche Inhalte sind erfolgreich?
- Influencer auf Instagram - Beispiele
- Live dabei: Wir erstellen einen Instagram-Beitrag
Tagungsbeitrag: kostenfrei
Samstag, 14. Juni 2023, 17-20 Uhr
Info und Anmeldung: www.kas.de
Auftaktveranstaltung am 12. Juni 2023 und Lesetipp
Thema: "Men´s Sheds", Männer-Treffpunkte als Alternativen gegen die Einsamkeit von älteren Männern
Die Internationale Männergesundheitswoche findet jährlich in der Woche des Internationalen Vatertags (jeder 3. Sonntag im Juni) statt – im Jahr 2023 somit vom 12. bis 18. Juni.
Die Stiftung Männergesundheit gibt zu diesem Anlass Empfehlungen heraus, wie verschiedene Einrichtungen mit Aktionen auf Themen der Männergesundheit aufmerksam machen und Männer aller Altersgruppen zu einem gesundheitsbewussteren Leben bewegen können.
Auftaktveranstaltung am 12. Juni 2023
Lesetipp
Neue Publikation von Prof. Doris Bardehle, Koordinatorin des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Männergesundheit in Deutschland: „Brauchen wir in Deutschland ein Netz von Men ́s Sheds (Männerschuppen) als Treffpunkte für ältere Männer gegen Einsamkeit, für mehr Wohlbefinden und Stabilisierung der Gesundheit?“
Download
Mehr Info und Aktionen: www.stiftung-maennergesundheit.de/maennergesundheitswoche
43. Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2023 | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
– AUSGEBUCHT –
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung heute: Wurzeln – Werte – Weiterentwicklung
- Wie wurde aus einigen wenigen Selbsthilfe-Unterstützungseinrichtungen in Universitäten und kleinen Vereinen diese wichtige und wegweisende Szene fachlich kompetenter und einflussreicher Selbsthilfekontaktstellen?
- Auf welchen Grundlagen basieren die gemeinschaftliche Selbsthilfe und die Selbsthilfeunterstützung?
- Wie hat sich die Selbsthilfe in den letzten Jahren weiterentwickelt?
- Wie ist der aktuelle fachliche Stand?
- Welche Aufgaben und Herausforderungen kommen in Zukunft auf die Selbsthilfe und ihre Unterstützung zu?
- Und wie können diese bewältigt werden?
Die diesjährige Fachtagung widmet sich all diesen Fragen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden Geschichte, Grundlagen, Weiterentwicklung und Zukunft der Selbsthilfe beleuchtet. Dabei wird die Fachtagung sowohl Diskussionsforen als auch praktische Herangehensweisen an die fachliche Arbeit der Selbsthilfeunterstützung bieten.
Die Jahrestagung richtet sich an Mitarbeitende von Selbsthilfekontaktstellen und Mitglieder der DAG SHG.
Online-Fachtagung | Auftaktveranstaltung zur Internationalen Männergesundheitswoche 2023 und zur Gründung der Stiftung Männergesundheit in Deutschland
Zum Auftakt der Gründung der Stiftung Männergesundheit in Deutschland veranstaltet die Stiftung eine Online-Fachtagung zu dem Thema „Men’s Sheds – Männertreffpunkte als Alternative gegen die Einsamkeit von älteren Männern und als gesundheitsfördernde Maßnahme“.
Die Veranstaltung wird am Montag 12. Juni 2023 von 14 bis 17.30 Uhr online stattfinden.
Vortragsthemen:
- Aktives Altern, soziale Netzwerke und Gesundheit
- Von anderen Ländern lernen: Männergesundheitsstrategien und Men’s Sheds in Irland, Großbritannien und weltweit (in englischer Sprache)
- Männerschuppen Bamberg
Roundtable:
- Männerschuppen – Ein Entwicklungstrend zur Förderung der Männergesundheit in Deutschland?
- Wie kriegen wir das Thema Gesundheit in die Männerschuppen?
Info, Programm und Anmeldung: www.stiftung-maennergesundheit.de
Lesetipp
Neue Publikation von Prof. Doris Bardehle, Koordinatorin des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Männergesundheit in Deutschland: „Brauchen wir in Deutschland ein Netz von Men ́s Sheds (Männerschuppen) als Treffpunkte für ältere Männer gegen Einsamkeit, für mehr Wohlbefinden und Stabilisierung der Gesundheit?“
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Workshop | Veranstalter: APS – Aktionsbündnis Patientensicherheit
Das neue Projekt „Patients for Patient Safety – Patientinnen und Patienten für Patientensicherheit“ ist gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Mit der Umsetzung des Projekts nimmt das Aktionsbündnis Patientensicherheit Bezug auf die Forderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen des Globalen Aktionsplans für Patientensicherheit 2021-2030, die Sensibilisierung von Patientinnen und Patienten sowie der Öffentlichkeit für Themen der Patientensicherheit durch direkte Einbindung von Patientinnen und Patienten voranzutreiben. Darüber hinaus soll durch Information und Zuspruch die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung gestärkt werden.
Informationen zum Projekt: www.aps-ev.de
Ziel des Projekts ist es, Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen als Sprecher und Sprecherinnen zu gewinnen, damit sie über ihre eigenen Erfahrungen zur Patientensicherheit in Videobotschaften sowie als Aktivistinnen und Aktivisten im Rahmen einer gezielten öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung mit politischen Wirkhebeln über das Thema Patientensicherheit berichten und im besten Fall Lösungen zur Gefahrenabwehr oder zumindest eine angemessene Reaktion auf die Situation einschließlich der notwendigen Kommunikation dazu aufzeigen.
Im Rahmen des Projekts wird es einen Workshop geben, zu dem wir Patientinnen, Patienten oder Angehörige sowie Verbände einladen, um Personen für die Videobotschaften zu finden sowie über weiteres Vorgehen zu informieren. Dabei werden deren Interessen und Beteiligungsmöglichkeiten im Vordergrund stehen. Ebenso ist ein Austausch mit Aktivist:innen geplant, die bereits in Videobotschaften aufgetreten sind, um Einblicke zu teilen, wie der Videoauftritt abgelaufen ist und welche Botschaft daraus entsteht.
Der Workshop findet am 12.06.2023 von 11 bis 16 Uhr in Berlin im Hotel Aquino Hannoversche Str. 5B, 10115 Berlin statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Teil 4 der Online-Veranstaltungsreihe für Menschen mit Krebs, Angehörige und Interessierte im Rahmen der German Cancer Survivors Week | Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft
Vom 3. Juni bis zum 8. Juni können Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte an den kostenfreien Online-Veranstaltungen der German Cancer Survivors Week 2023 teilnehmen.
Unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ bietet das Programm jeden Tag ein anderes Schwerpunktthema. Interessierte haben die Möglichkeit, Online-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu verfolgen und ihre Fragen an Expert*innen zu richten.
- Samstag 3. Juni 2023, 11-13.30 Uhr (Livestream): Auftaktveranstaltung „Krebsforschung – was bringt mir das?“ Info: www.deutsche-krebsstiftung.de
- Montag 5. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Krebsprävention bis zur virtuellen Wohngemeinschaft“
- Dienstag, 6. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Chronische Erschöpfung bei Krebs“
- Mittwoch, 7. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Krebsforschung und -versorgung in einem Flächenland“
- Donnerstag, 8. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Forschung in die Praxis“
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über zoom. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die German Cancer Survivors Week
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen fördern; zugleich möchte sie das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft tragen und darüber aufklären. Deshalb veranstaltet sie seit 2015 den German Cancer Survivors Day (GCSD), bei dem Betroffene und Expert*innen in der Öffentlichkeit über die Herausforderungen sprechen, die das Leben mit Krebs bereithält. 2021 wurde der German Cancer Survivors Day zur German Cancer Survivors Week.
Info: https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/
Teil 3 der Online-Veranstaltungsreihe für Menschen mit Krebs, Angehörige und Interessierte im Rahmen der German Cancer Survivors Week | Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft
Vom 3. Juni bis zum 8. Juni können Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte an den kostenfreien Online-Veranstaltungen der German Cancer Survivors Week 2023 teilnehmen.
Unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ bietet das Programm jeden Tag ein anderes Schwerpunktthema. Interessierte haben die Möglichkeit, Online-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu verfolgen und ihre Fragen an Expert*innen zu richten.
- Samstag 3. Juni 2023, 11-13.30 Uhr (Livestream): Auftaktveranstaltung „Krebsforschung – was bringt mir das?“ Info: www.deutsche-krebsstiftung.de
- Montag 5. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Krebsprävention bis zur virtuellen Wohngemeinschaft“
- Dienstag, 6. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Chronische Erschöpfung bei Krebs“
- Mittwoch, 7. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Krebsforschung und -versorgung in einem Flächenland“
- Donnerstag, 8. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Forschung in die Praxis“
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über zoom. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die German Cancer Survivors Week
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen fördern; zugleich möchte sie das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft tragen und darüber aufklären. Deshalb veranstaltet sie seit 2015 den German Cancer Survivors Day (GCSD), bei dem Betroffene und Expert*innen in der Öffentlichkeit über die Herausforderungen sprechen, die das Leben mit Krebs bereithält. 2021 wurde der German Cancer Survivors Day zur German Cancer Survivors Week.
Info: https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/
Teil 2 der Online-Veranstaltungsreihe für Menschen mit Krebs, Angehörige und Interessierte im Rahmen der German Cancer Survivors Week | Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft
Vom 3. Juni bis zum 8. Juni können Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte an den kostenfreien Online-Veranstaltungen der German Cancer Survivors Week 2023 teilnehmen.
Unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ bietet das Programm jeden Tag ein anderes Schwerpunktthema. Interessierte haben die Möglichkeit, Online-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu verfolgen und ihre Fragen an Expert*innen zu richten.
- Samstag 3. Juni 2023, 11-13.30 Uhr (Livestream): Auftaktveranstaltung „Krebsforschung – was bringt mir das?“ Info: www.deutsche-krebsstiftung.de
- Montag 5. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Krebsprävention bis zur virtuellen Wohngemeinschaft“
- Dienstag, 6. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Chronische Erschöpfung bei Krebs“
- Mittwoch, 7. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Krebsforschung und -versorgung in einem Flächenland“
- Donnerstag, 8. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Forschung in die Praxis“
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über zoom. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die German Cancer Survivors Week
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen fördern; zugleich möchte sie das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft tragen und darüber aufklären. Deshalb veranstaltet sie seit 2015 den German Cancer Survivors Day (GCSD), bei dem Betroffene und Expert*innen in der Öffentlichkeit über die Herausforderungen sprechen, die das Leben mit Krebs bereithält. 2021 wurde der German Cancer Survivors Day zur German Cancer Survivors Week.
Info: https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/
Teil 1 der Online-Veranstaltungsreihe für Menschen mit Krebs, Angehörige und Interessierte im Rahmen der German Cancer Survivors Week | Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft
Vom 3. Juni bis zum 8. Juni können Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte an den kostenfreien Online-Veranstaltungen der German Cancer Survivors Week 2023 teilnehmen.
Unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ bietet das Programm jeden Tag ein anderes Schwerpunktthema. Interessierte haben die Möglichkeit, Online-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu verfolgen und ihre Fragen an Expert*innen zu richten.
- Samstag 3. Juni 2023, 11-13.30 Uhr (Livestream): Auftaktveranstaltung „Krebsforschung – was bringt mir das?“ Info: www.deutsche-krebsstiftung.de
- Montag 5. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Krebsprävention bis zur virtuellen Wohngemeinschaft“
- Dienstag, 6. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Chronische Erschöpfung bei Krebs“
- Mittwoch, 7. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Krebsforschung und -versorgung in einem Flächenland“
- Donnerstag, 8. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Forschung in die Praxis“
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über zoom. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die German Cancer Survivors Week
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen fördern; zugleich möchte sie das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft tragen und darüber aufklären. Deshalb veranstaltet sie seit 2015 den German Cancer Survivors Day (GCSD), bei dem Betroffene und Expert*innen in der Öffentlichkeit über die Herausforderungen sprechen, die das Leben mit Krebs bereithält. 2021 wurde der German Cancer Survivors Day zur German Cancer Survivors Week.
Info: https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/
Auftaktveranstaltung | Online-Veranstaltungsreihe für Menschen mit Krebs, Angehörige und Interessierte im Rahmen der German Cancer Survivors Week | Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft
Vom 3. Juni bis zum 8. Juni können Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte an den kostenfreien Online-Veranstaltungen der German Cancer Survivors Week 2023 teilnehmen.
Unter dem Motto „Stark für ein Leben trotz Krebs“ bietet das Programm jeden Tag ein anderes Schwerpunktthema. Interessierte haben die Möglichkeit, Online-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu verfolgen und ihre Fragen an Expert*innen zu richten.
Samstag 3. Juni 2023, 11-13.30 Uhr (Livestream)
Auftaktveranstaltung „Krebsforschung – was bringt mir das?“
Info: www.deutsche-krebsstiftung.de
- Montag 5. Juni2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Krebsprävention bis zur virtuellen Wohngemeinschaft“
- Dienstag, 6. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Chronische Erschöpfung bei Krebs“
- Mittwoch, 7. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Krebsforschung und -versorgung in einem Flächenland“
- Donnerstag, 8. Juni 2023, 17.30–19 Uhr: „Von der Forschung in die Praxis“
Die Teilnahme ist kostenfrei und erfolgt über zoom. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die German Cancer Survivors Week
Die Deutsche Krebsstiftung möchte den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen fördern; zugleich möchte sie das Thema „Leben mit Krebs“ in die Gesellschaft tragen und darüber aufklären. Deshalb veranstaltet sie seit 2015 den German Cancer Survivors Day (GCSD), bei dem Betroffene und Expert*innen in der Öffentlichkeit über die Herausforderungen sprechen, die das Leben mit Krebs bereithält. 2021 wurde der German Cancer Survivors Day zur German Cancer Survivors Week.
Info: https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2023/
Online-Workshop | Veranstalter: KAS – Konrad Adenauer Stiftung
- Theoretische Grundlagen: Wesen und Arten von Verhandlungen
- Grundlegende Verhandlungstechniken
- Fortgeschrittene Taktiken in Verhandlungssituationen
Tagungsbeitrag: kostenfrei
Mittwoch, 10. Mai 2023, 17-20 Uhr
Info und Anmeldung: www.kas.de
Online-Workshop | Veranstalter: KAS – Konrad Adenauer Stiftung
- Was macht einen reichweitenstarken Blog aus?
- Zu welchen Themen lohnt sich eine Positionierung?
- Welche Plattformen sollte man nutzen und wie gestaltet man die Beiträge passend?
- Richtiger Umgang mit Hate Speech
Tagungsbeitrag: kostenfrei
Samstag, 6. Mai 2023, 9.30 - 13.30 Uhr
Info und Anmeldung: www.kas.de
Fachtagung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Die geplante Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Reformprojekt der Bundesregierung. Zahlreiche Expert*innen aus der Antidiskriminierungsarbeit und Selbstorganisationen haben ihre Ideen und Vorschläge für einen effektiveren Diskriminierungsschutz in Deutschland bereits formuliert.
Am 20. April 2023 lädt die Unabhängige Bundesbeauftrage für Antidiskriminierung Sie herzlich zur Fachtagung "Deutschland nach vorne bringen: Zur Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes“ ein:
- Was sind die wichtigsten rechtlichen Stellschrauben, um den deutschen Diskriminierungsschutz zu verbessern?
- Wie kann dieses Ziel konkret mit der Gesetzesreform erreicht werden?
Online-Seminar | Veranstalter: UPD – Unabhängige Patientenberatung Deutschland
Im Internet finden sich zwar sehr gute, laienverständliche und wissenschaftlich korrekte Gesundheitsinformationen – umgekehrt aber leider noch viel mehr schlechte Gesundheitsinformationen, die interessengeleitet, unverständlich oder schlicht falsch sind.
Ziel dieses Webinars ist, Orientierung bei der Suche nach guten Gesundheitsinformationen zu bieten: An welchen Qualitätssiegeln erkenne ich gute Informationen und welche guten Quellen für seriöse Gesundheitsinformationen gibt es?
Mittwoch 19. April 2023, 18-19 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Info und zoom-Link: www.patientenberatung.de
Transferworkshop | Veranstalter: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin – Institut für Medizinische Soziologie und Haus der Krebs Selbsthilfe
Das von der Deutschen Krebshilfe geförderte Projekt „Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs“ – gesa-K – ist nun abgeschlossen. Im Projektzeitraum zwischen dem 1. Januar 2019 und 31. Oktober 2022 haben sich über 300 Leiter*innen von Krebs-Selbsthilfegruppen und mehr als 1.000 Patient*innen mit Krebserkrankungen an dem Projekt beteiligt.
Die Ergebnisse werden in dem Transferworkshop vorgestellt.
Folgende Fragen stehen zur Diskussion:
- Wie zufrieden sind Krebspatient*innen mit ihrer onkologischen Versorgun: welche Bedürfnisse und Wünsche haben die Betroffenen an ihre Versorgung?
- Wie erleben und bewerten Krebs-Selbsthilfegruppen ihre Zusammenarbeit mit onkologischen Versorgungseinrichtungen: wo gibt es Verbesserungsbedarf, und wie kann die Kooperation gesteigert werden?
- Welche Erfahrungen haben Krebspatient*innen während der Corona-Pandemie machen müssen, was waren ihre Sorgen und Ängste?
- Wie stellt sich die Lebensqualität von Krebspatient*innen dar?
- Welche Wirkungen kann die Beteiligung an einer Krebs-Selbsthilfegruppe bei den Betroffenen hinsichtlich krebsbezogener Gesundheitskompetenz haben?
Programm
- Begrüßung durch Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender DKH (angefragt), Hedy Kerek-Bodden, Vorstandsvorsitzende HKSH-BV, und Christopher Kofahl, stv. Dir. IMS
- gesa-K Hintergrund, Methodik und Durchführung (Christopher Kofahl)
- Erfahrungen mit Diagnoseübermittlung und Aufklärung, Bedarfe und Bedürfnisse der Patient:innen (Elâ Ziegler)
- Krebs und Lebensqualität (Christopher Kofahl)
- Krebs und Corona (Martina Henatsch)
- Kooperation zwischen Selbsthilfe und Versorgung/Selbsthilfefreundlichkeit (Elâ Ziegler)
- Gesundheitskompetenz/Health Literacy (Jens Klein)
- Gemeinsame Diskussion – Implikationen für die Praxis: Hedy Kerek-Bodden (HKSH-BV), Andreas Block (UCCH Hamburg), Christoph Kowalski (DKG), Ines Krahn (Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit, angefragt) und Workshop-Teilnehmende
Die Vorträge dauern jeweils 10-15 Minuten.
Samstag, den 25. Februar 2023, 13-17 Uhr
Der Workshop wird als Online-Veranstaltung per Zoom stattfinden.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bis 23. Februar 2023 per E-Mail an stefanie.lotz@hausderkrebsselbsthilfe.de
Der Workshop wird gefördert durch die Deutsche Krebshilfe.
Online-Workshop | Veranstalter: Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V.
Vielleicht stellen Sie sich diese oder ähnliche Fragen ...
- Hat die Patientin alles verstanden, was ich ihr erklärt habe?
- Erreichen meine Früherkennungsappelle die adressierten Zielgruppen?
- Ist der Apothekenkunde über Risiken und Nebenwirkungen wirklich im Bilde?
Kommunikation in der Gesundheitsversorgung findet zumeist mit begrenzten (Zeit-) Ressourcen statt. Eine ganzheitliche Betrachtung von Patient*innen und Bürger*innen und ihrer Kompetenzen sowie eine entsprechend passgenaue Gesundheitskommunikation ist Fachkräften des Gesundheitswesens in der Regel nur eingeschränkt möglich.
Erfolg und Misserfolg präventiver und therapeutischer Maßnahmen hängen jedoch zumeist eng mit dem (Alltags-) Verhalten der Bürger*innen beziehungsweise Patient:innen zusammen. Dies kann beispielsweise die korrekte Einnahme von Medikamenten, Verhaltensempfehlungen nach medizinischen Eingriffen oder bei chronischen Erkrankungen sowie auch das Vermeiden bestimmter Gesundheitsrisiken betreffen. Gerade bei Verhaltensempfehlungen, die habituell angeeignet werden sollen, fällt Menschen die Umsetzung oft schwer.
Seit nunmehr über zwanzig Jahren eröffnet das Internet für Bürger*innen Chancen, sich über das Thema Gesundheit zu informieren, Arztbesuche vor- und nachzubereiten und sich in der Wahrnehmung persönlicher Gesundheitsangelegenheiten zu vernetzen. Zahlreiche Initiativen versuchen, dies zu unterstützen und die kompetente Navigation durch den Gesundheitsinformations-„Dschungel“ zu fördern. Das Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) gehörte Ende der 1990er Jahre zu den ersten dieser Initiativen.
Mittlerweile wurde afgis um zahlreiche gesundheitspolitische und zivilgesellschaftliche Maßnahmen anderer Akteur*innen ergänzt. Diese reichen von individuellen Schulungen und Lotsenprogrammen bis hin zu umfassenden Strategien wie dem Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Ein Nationales Gesundheitsportal (gesund.bund.de) wird seit einigen Jahren aufgebaut, um ein zentrales Einstiegsportal für Gesundheitsfragen anzubieten. Das im September 2022 veröffentlichte nationale Gesundheitsziel Patientensicherheit fokussiert auf den Ausbau von Patientensicherheitskompetenz.
Was gelingt gut, was kann noch besser gelingen? Im Workshop wird dies mit Wissenschaft und Praxis diskutiert.
Freitag, 3. Februar 2023 von 10 - 12 Uhr
Das Online-Seminar findet per Zoom statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Programm
- Begrüßung | Ingo Kusserow, Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem e. V.
- Grußwort | Stefan Schwartze, MdB, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
- Ressource Gesundheitskompetenz | Prof. Dr. Eva Maria Bitzer, Pädagogische Hochschule Freiburg
- KundiG – Klug und digital durch das Gesundheitswesen. Kursprogramm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz | Dr. Gabriele Seidel, Medizinische Hochschule Hannover, Patientenuniversität
- Update YouTube Health - Initiative mit WHO und NAM zu "Global principles for identifying credible sources of health information on social media" | Götz "GG" Gottschalk, Strategic Partner Manager, Health Partnerships - YouTube
- Diskussion
Moderation:
Dr. Kerstin Hofreuter-Gätgens, Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V.
Online-Anmeldung und Hinweis zum Datenschutz
Sie stimmen mit der Anmeldung zur Veranstaltung der Verarbeitung und Speicherung Ihrer Daten durch afgis e.V. zu.
afgis nutzt unter anderem den Online-Dienstleister "eveeno" für die Anmeldung:Direkter Link zur Online-Anmeldung
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung wird aufgezeichnet, es werden aber nur die Vortragenden erfasst. Video- und Audiobeiträge von Teilnehmenden werden ggf. herausgeschnitten. Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Aufnahme zu.
Für die Veranstaltung nutzt afgis das Online-Webmeeting-Tool "Zoom" über die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Weitere Hinweise finden Sie hier:
https://www.afgis.de/datenschutz
https://www.gesundheit-nds.de/datenschutzerklaerung
Selbsthilfe-Fachtagung | Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: AOK-Bundesverband
Die Arbeit der Selbsthilfe in Zeiten des Klimawandels
Am 02. Dezember 2022 können Interessierte ab 10 Uhr vor Ort in Berlin oder vom heimischen Computer aus an der diesjährigen Selbsthilfetagung des AOK-Bundesverbandes teilnehmen.
Der Zusammenhang zwischen Klimakrise, Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesundheit ist weltweit allgegenwärtig. Und beschäftigt junge wie alte Menschen.
- Aber welche konkreten Auswirkungen hat der Klimawandel eigentlich für chronisch kranke und behinderte Menschen?
- Werden ihr Alltag und ihr Gesundheitszustand besonders stark durch extreme Klimasituationen beeinträchtigt?
- Was kann der Einzelne tun?
- Und wie kann die Selbsthilfe einerseits ihre Mitglieder unterstützen und andererseits selbst durch nachhaltiges Handeln zum Klimaschutz beitragen?
Auf der diesjährigen Selbsthilfe-Fachtagung des AOK-Bundesverbandes berichten Wissenschaftler*innen, Mediziner*innen, Unterstützer*innen und Betroffene in kurzen Impulsvorträgen über die wichtigsten Fakten zum Thema.
Der AOK-Bundesverband lädt ein: Diskutieren Sie mit am 2. Dezember, wie man den Auswirkungen des Klimawandels als chronisch Kranker entgegentreten und was aus den Erfahrungen zahlreicher Betroffener für die Gesundheitsversorgung gewonnen werden kann.
Kooperationspartner der hybriden Fachtagung ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE).
Weitere Information unter AOK-Bundesverband / Selbsthilfe: www.aok-bv.de
Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft: Frieden stiften, Gemeinschaft bilden, Demokratie stärken | Fachtagung | Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Zivilgesellschaft leistet wesentliche Beiträge, um die aktuellen großen Herausforderungen zu bewältigen
Während die Konsequenzen der Corona-Pandemie für Zivilgesellschaft und das bürgerschaftliche Engagement weiterhin deutlich spürbar sind, wirft in diesem Jahr auch der Krieg in der Ukraine, die Inflation und die fortschreitende Klimakrise neue grundsätzliche Fragen auf. Organisationen der Zivilgesellschaft sehen sich selbst herausgefordert, agieren zugleich mit großer Innovations- und Gestaltungskraft, um den Krisen zu begegnen.
Durch das bürgerschaftliche Engagement wird Solidarität gestiftet, es ist gemeinschaftsbildend und stützt unser Zusammensein in Frieden und Freiheit.
- Wie kann die Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft trotz großer Herausforderungen erhalten bleiben?
- Wie können wir Stärken zur Geltung bringen, ohne dabei der Instrumentalisierung des Engagements und der Indienstnahme entgegenzuwirken?
- Was brauchen Organisationen, um in ihrer Resilienz gestärkt zu werden?
- Wie können Kräfte gebündelt werden und unterschiedliche Akteure miteinander ins Handeln kommen?
- Wie unterstützen wir Kooperation anstatt Konkurrenzen?
- Was sollte die im Koalitionsvertrag enthaltene Nationale Engagementstrategie leisten?
1. Dezember 2022: 11-16 Uhr
2. Dezember 2022: 9-13 Uhr
In guter Tradition wird am Abend des 1. Dezember 2022 außerdem der Deutsche Engagementpreis im feierlichen Rahmen verliehen.
Hybrid-Veranstaltung
Nach aktueller Planung werden maximal 80-100 Teilnehmende vor Ort in Berlin begrüßt werden können, dies ist jedoch abhängig von der zum Veranstaltungszeitpunkt gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes Berlin.
Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet können digital zusammenkommen. Via Livestream mit Chatfunktion und durch Online-Workshops gibt es breite Mitwirkungsmöglichkeiten. Beim digitalen Markt der Möglichkeiten können Sie sich mit Vertreter*innen aus Organisationen, Initiativen und Projekten austauschen.
Die Organisation übernimmt das Referat 503 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Informationen zum Programm und zur Anmeldung werden Anfang November veröffentlicht.
Der der Deutsche EngagementTag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement.
Online-Fortbildung | Veranstalter: Akademie des Instituts für qualifizierende Innovationsforschung & -beratung (IQIB-Akademie) und BIH QUEST Center for Responsible Research
Die Fortbildung wird in Partnerschaft mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) durchgeführt.
Eine Reihe von Entwicklungen in der Gesellschaft, in der Gesundheitsversorgung und in der medizinischen Forschung haben dazu geführt, dass die aktive und partnerschaftliche Beteiligung von Patientinnen und Patienten sowie anderen Stakeholdern (Betroffene, Angehörige, Vertreterinnen und Vertreter von Gesundheits- und Pflegeberufen, Bürgerinnen und Bürger etc.) an Projekten der Gesundheitsforschung zunehmend in den Fokus rückt.
Beteiligungsprozesse sollten professionell gestaltet werden – von der Zielsetzung über die Identifizierung von Forschungspartnern bis zur gemeinsamen Gestaltung der Zusammenarbeit und der Kommunikation. Die vielfältigen methodischen, strategischen und praktischen Anforderungen sind üblicherweise bisher nicht Teil der regulären Ausbildungs- und Karrierewege in der Gesundheitsforschung. Diese Fortbildung leistet einen Beitrag dazu, diese Lücke zu schließen.
Die Inhalte der Fortbildung sind Ergebnis einer langjährigen Auseinandersetzung der Referent*innen mit den internationalen Entwicklungen und praktischen Herausforderungen von Partizipation und aktiver Beteiligung in der Gesundheitsforschung.
22.-24. November 2022, 13-18 Uhr
Online-Tool: zoom und andere
Information: https://akademie.iqib.de/
Programm
Online-Veranstaltung | Veranstalter: SEKIS Berlin
Das Patientenrechte-Gesetz liegt nun schon einige Jahre vor. Dennoch machen Selbsthilfegruppen die Erfahrung, dass diese Rechte nicht allen bekannt sind.
Wichtige Elemente sind:
- Regelungen des Behandlungs- und Haftungsrecht für Ärzt*innen im Bürgerlichen Gesetzbuch
- Förderung der Fehlervermeidungskultur
- Stärkung der Verfahrensrechte bei Behandlungsfehlern
- Stärkung der Rechte gegenüber Leistungsträgern
- Stärkung der Patientenbeteiligung
- Klärung von Vorgaben für Patienteninformationen
Was das im Einzelnen genau bedeutet, möchten wir vorstellen und auf Fragen zur Umsetzung eingehen, damit Aktive in Selbsthilfegruppen ihre Rechte aktiv einfordern und ihre Mitglieder informieren können. Denn, nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch durchsetzen!
Leitung: Karin Stötzner (Patientenbeauftragte Berlin a.D.)
Diese Veranstaltung findet ausschließlich online statt! Dafür wird ein internetfähiges Gerät (PC / Laptop / Tablet oder Smartphone) mit Mikrofon und Kamera benötigt.
Donnerstag, 10. November 2022, 16-18 Uhr
Anmelden bis Mittwoch 2. November 2022
Information und Online-Anmeldung: www.sekis.de/Fortbildung
3-teilige Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
Mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ bietet die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. 2022 drei Online-Seminare zur Gesamtthematik „Pflegeselbsthilfe“ an. In diesem dritten Seminar steht die Pflegeselbsthilfe in Zeiten der Corona Pandemie im Fokus.
Die ohnehin schon prekäre Situation von pflegenden Angehörigen hat sich durch die Corona Pandemie noch einmal verschärft. Unterstützungsangebote fielen weg, sodass sie zusätzliche Betreuungszeiten sicherstellen mussten. Kann die Pflegeselbsthilfe Betroffene noch unterstützen?
In den vergangenen zwei Pandemiejahren konnten vielseitige alternative Angebote als Reaktion auf die Isolation entstehen. Dieses Seminar soll Möglichkeiten des Kontakthaltens aufzeigen und so auf eventuell erneute Kontakteinschränkungen vorbereiten, damit der persönliche Austausch der Betroffenen erhalten bleiben kann.
Die Pandemie hat der Selbsthilfe einen digitalen Schub versetzt. Kann die Nutzung digitaler Möglichkeiten auch für die Pflegeselbsthilfe in Frage kommen oder sogar eine Erleichterung für Angehörige sein, die aufgrund der Pflege ortsgebunden sind? Im Seminar werden praxisnahe Tipps und Anregungen zur Gestaltung von Gruppentreffen erörtert.
Referent*innen
- Anja Schödwell, Referentin Selbsthilfe und Pflege der DAG SHG
- Tatjana Stickel, Projektkoordinatorin im Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Berlin
- Lara Petzold, Projektentwicklung digitale Selbsthilfe bei wir pflegen – Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V.
_______________________________________________
Die Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ beinhaltet drei Termine:
Seminar 1
23.06.2022, 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppengründung – Zugang finden, informieren, motivieren
Seminar 2
28.09.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppenbegleitung gestalten
Seminar 3
09.11.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Pflegeselbsthilfe in Zeiten der Corona Pandemie
Die Seminare bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander besucht werden.
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Come-Together über die Online-Plattform Wonder.me ab 12 Uhr
Ab 12 Uhr möchten wir Sie herzlich zum Come-Together auf Wonder begrüßen. Hier können Sie mit anderen Teilnehmenden des Seminars Themen des Seminars aufgreifen, Probleme ausführen oder Hinweise und Tipps zur Pflegeselbsthilfe ergänzen. Wonder ist ein Tool für Online-Konferenzen und erlaubt den Teilnehmenden, sich im virtuellen Konferenzraum zu tummeln, ins Gespräch zu kommen und spontan Kontakte zu knüpfen.
Rahmenbedingungen
- Kommunikationsplattform: 10-12 Uhr Zoom, 12-13 Uhr Wonder.me
- Es können bis zu 50 Personen teilnehmen.
- Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungschluss für das dritte Seminar: 27. Oktober 2022
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Die Seminarreihe wird durchgeführt im Projekt "Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontakstellen" der DAG SHG.
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 15" – Samstag 10-12.30 Uhr
Start: 5. November 2022
2. Termin 12. November 2022
3. Termin 19. November 2022
4. Termin 26. November 2022
5. Termin 3. Dezember 2022
Abschlusstermin: 10. Dezember 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 16" – Donnerstag 14-16.30 Uhr
Start: 3. November 2022
2. Termin 10. November 2022
3. Termin 17. November 2022
4. Termin 24. November 2022
5. Termin 1. Dezember 2022
Abschlusstermin: 8. Dezember 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 14" – Dienstag 18-20.30 Uhr
Start: 25. Oktober 2022
2. Termin 1. November 2022
3. Termin 8. November 2022
4. Termin 15. November 2022
5. Termin 22. November 2022
Abschlusstermin: 29. November 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Erstes Treffen der Patientenlotsen-Projekte zum gemeinsamen Austausch und Vernetzen | Veranstaltergemeinschaft: Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke (DGM), Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Bundesverband Managed Care (BMC) und Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC)
Mehr als 45 Patientenlotsen-Projekte unterstützen bundesweit in unterschiedlichen Indikationen Menschen mit komplexen Lebenslagen
Die Bundespolitik hat den Bedarf inzwischen erkannt und Patientenlotsen in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Am Tag der Patientenlotsen am 20. Oktober 2022 möchten wir – die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke, die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management, der Bundesverband Managed Care e.V. und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe – diese Projekte vorstellen, miteinander vernetzen und mit Ihnen diskutieren, wie der Weg in die Regelversorgung gelingen kann.
Donnerstag, 20. Oktober 2022 von 9 bis 16.30 Uhr
im Spreespeicher, Stralauer Allee 2, in Berlin
Einblicke in die Praxis von Patientenlots*innen und spannende Fortschrittsberichte aus den verschiedenen Projekten stehen im Mittelpunkt. Unter anderem werden die Zwischenergebnisse der Evaluation des DGM-Patientenlotsenprojekts durch Dr. Thorsten Langer (Uni Freiburg) präsentiert.
Die Komplexität vieler Erkrankungen sowie die Mehrdimensionalität des medizinisch-therapeutischen Versorgungssystems in Deutschland erfordern sowohl vom Patienten, als auch beim Behandelnden ein hohes Maß an Organisations- und Handlungskompetenz. Hier setzt die Lotsentätigkeit ein, um dem gesamten Versorgungssetting Hilfestellung zu geben.
Experten aus Gesundheitsversorgung und Politik, Dr. Martin Danner (BAG Selbsthilfe), Birgit Fischer (Staatsministerin a. D.), Prof. Dr. Peter Löcherbach (DGCC), Stefan Schwarze, MdB (Patientenbeauftragter der Bundesregierung) werden aus unterschiedlichen Blickwinkel das Lotsenangebot durchleuchten.
Prof. Dr. Jens Schmidt (Immanuel Klinik Rüdersdorf) wirft einen konkreten Blick auf die Lotsentätigkeit im Neuromuskulären Zentrum Göttingen.
Programm und Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenpflichtig.
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 13" – Montag 14-16.30 Uhr
Start: 17. Oktober 2022
2. Termin 24. Oktober 2022
3. Termin 7. November 2022
4. Termin 14. November 2022
5. Termin 21. November 2022
Abschlusstermin: 28. November 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Bundesweit Veranstaltungen digital und live vor Ort | Veranstalter: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Vom 10. bis 20. Oktober 2022 nimmt die Woche der Seelischen Gesundheit in diesem Jahr unsere sozialen Beziehungen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Blick.
Unter dem Motto „Reden hebt die Stimmung – Seelisch gesund in unserer Gesellschaft” setzt sich die Aktionswoche dafür ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Denn: Reden hilft und kann entstandene Gräben überwinden und zu einem neuen Miteinander beitragen.
Bundesweit finden zahlreiche Veranstaltungen sowohl digital als auch live vor Ort statt.
Alle sind eingeladen, bei verschiedenen Veranstaltungsformaten und Aktionstagen die kleinen und großen Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung kennenzulernen. Ob Vorträge, Workshops, Podcasts oder Kunstausstellungen, jährlich beteiligen sich rund 50 Regionen und Städte mit insgesamt über 400 Präsenz- und Online-Veranstaltungen.
Auftaktveranstaltung in Berlin am 10. Oktober 2022, 17.30-19.30 Uhr
Hybride Auftaktveranstaltung mit dem Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach
Informationen: www.seelischegesundheit.net
Online-Veranstaltung | Veranstalter: Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS) am Gesundheitsamt Leipzig in Kooperation mit dem Universitären Zentrum für seltene Erkrankungen Leipzig (UZSE) und dem Netzwerk Selbsthilfe Seltene Erkrankungen Leipzig und Mitteldeutschland (NESSEL)
Vortrag, Info und Austausch für Betroffene, Angehörige, Fachkräfte, Interessierte und Selbsthilfeaktive
Montag, 10. Oktober 2022 von 16 bis 19 Uhr
Online-Veranstaltung über Microsoft-Teams
Moderation:
Ina Klass und Franziska Anna Leers, Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS) am Leipziger Gesundheitsamt
Programm:
16-17 Uhr: Patientenbetreuung, Diagnostik und Forschung am Universitären Zentrum für seltene Erkrankungen Leipzig (UZSEL)
Vortrag und Austausch
Referentin: PD Dr. Skadi Beblo, Universitätsklinikum Leipzig
17-17.15 Uhr: NESSEL – Ein Leipziger Netzwerk für Selbsthilfegruppen von Menschen mit seltenen Erkrankungen in Mitteldeutschland
Info
Dirk Backmann, Achalasie-Selbsthilfe e. V., Leiter der Regionalgruppe Südost
17.15-19 Uhr: Moderierter Austausch für Neubetroffene, Angehörige, Fachkräfte, Selbsthilfeaktive und Selbsthilfeinteressierte
Es stehen virtuelle Gruppenräume zur Verfügung, um sich für Einzelfragen zurückziehen zu können.
Information und Anmeldung
Stadt Leipzig, Gesundheitsamt
Selbsthilfekontakt und Inforationsstelle (SKIS)
Ina Klass
Telefon: 0341 / 123-67 55
E-Mail: selbsthilfe@leipzig.de
Für die Anmeldung erforderlich: Name, Vorname, E-Mail-Adresse
Nach der Anmeldung wird der Veranstaltungslink per E-Mail versandt.
Freiwillige Angabe bei der Anmeldung für anonymisierte statistische Zwecke:
Sind Sie
- selbstbetroffen und noch nicht in einer Selbsthilfegruppe organisiert,
- neudiagnostiziert und noch nicht in einer Selbsthilfegruppe organisiert,
- Angehörige oder Freunde von Betroffenen,
- Aktiv in einer Selbsthilfegruppe,
- Fachkraft aus dem medizinischen Bereich,
- Fachkraft aus dem sozialen Bereich,
- selbsthilfeinteressiert,
- andere?
- Aus welcher Stadt/ aus welchem Landkreis/ welchem Bundesland kommen Sie?
21. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung
Vom 5. bis 7. Oktober 2022 findet der Deutsche Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) 2022 statt. Die Veranstaltung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Versorgungsforschung – Nutzen für die klinische Praxis. Potentiale und Perspektiven“. Das Kongressprogramm setzt den Fokus auf die Frage, welchen Nutzen die Versorgungsforschung für die klinische Realität und somit konkret für Patient*Innen bereithält.
08:30 – 10:00 Uhr
Vortragssitzung: Gemeinsam Forschen – Reflektionen in Tandems
11:30 – 12:30 Uhr
Symposium: Gemeinsam gut entscheiden – endlich eine Versorgungsrealität!
12:45 – 14:45 Uhr
Plenarsitzung: Partizipatorische Forschung – Trialogische Aspekte
15:00 – 16:30 Uhr
World Café: Gemeinsam forschen
Informationen und ausführliches Program hier:
https://www.dkvf.de/de/programmuebersicht.html
Anmeldung hier:
https://www.dkvf.de/files/content/dkvf2022/DKVF2022_Anmeldeformular_Patiententag.pdf
3-teilige Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
AUSGEBUCHT – nur noch Plätze auf der Warteliste zu vergeben
Mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ bietet die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. 2022 drei Online-Seminare zur Gesamtthematik „Pflegeselbsthilfe“ an. In diesem zweiten Seminar steht die Gruppenbegleitung im Fokus.
Pflege-Selbsthilfegruppen können eine hilfreiche Entlastung für die Betroffenen sein. Dass sich pflegende Angehörige jedoch zusätzlich zu ihren bestehenden Belastungen in einer Selbsthilfegruppe engagieren, bedarf oft einer besonderen Unterstützung durch Selbsthilfekontaktstellen-Mitarbeitenden.
In diesem Seminar soll die Gruppenbegleitung fokussiert werden:
- Kann eine Pflege-Selbsthilfegruppe ohne nachhaltige Unterstützung oder Anleitung funktionieren?
- Was ist ihre Rolle als Gruppenbegleitung?
Auch der Einsatz des Ehrenamtes und von In-Gang-Setzern wird vorgestellt. Darüber hinaus diskutieren wir stetige Gruppenveränderungen durch Fluktuationen und wie man ihnen begegnen kann. Sie lernen die Wirkungen und die Gruppendynamiken kennen und entwickeln ein Verständnis für die Gruppenbegleitung.
Referent*innen
- Anja Schödwell, Referentin Selbsthilfe und Pflege der DAG SHG
- Volker Donk, Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V.
_______________________________________________
Die Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ beinhaltet drei Termine:
Seminar 1
23.06.2022, 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppengründung – Zugang finden, informieren, motivieren
Seminar 2
28.09.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppenbegleitung gestalten
Seminar 3
09.11.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Pflegeselbsthilfe in Zeiten der Corona Pandemie
Die Seminare bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander besucht werden.
_____________________________________________
Come-Together über die Online-Plattform Wonder.me ab 12 Uhr
Ab 12 Uhr möchten wir Sie herzlich zum Come-Together auf Wonder begrüßen. Hier können Sie mit anderen Teilnehmenden des Seminars Themen des Seminars aufgreifen, Probleme ausführen oder Hinweise und Tipps zur Pflegeselbsthilfe ergänzen. Wonder ist ein Tool für Online-Konferenzen und erlaubt den Teilnehmenden, sich im virtuellen Konferenzraum zu tummeln, ins Gespräch zu kommen und spontan Kontakte zu knüpfen.
Rahmenbedingungen
- Kommunikationsplattform: 10-12 Uhr Zoom, 12-13 Uhr Wonder.me
- Es können bis zu 50 Personen teilnehmen.
- Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungschluss für das zweite Seminar: 8. September 2022
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Die Seminarreihe wird durchgeführt im Projekt "Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontakstellen" der DAG SHG.
Online-Fachtagung | Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVG AFS)
Was kompliziert formuliert ist, ist einfach gedacht.
- Wie kann es gelingen, dass Menschen mit Beeinträchtigungen sich aktiv an Prozessen zur Förderung ihrer Gesundheit beteiligen können?
- Was hilft dabei, hinderliche Strukturen aufzuweichen?
- Wie kann das Umfeld von Menschen mit Behinderungen so sensibilisiert werden, dass hier etwas geändert werden kann?
- Was hilft dabei, Menschen in ihrer Meinungsäußerung zu unterstützen und zu stärken?
Die Fachtagung findet an zwei Tagen statt. Sie ist als Impulsgeberin und lebendiger, interaktiver Austausch für neue Ideen, Kooperationen und Good Practice-Bespiele gedacht. Auch erfolgreiche Praxisbeispiele stellen sich vor. Es wird aus der Praxis für die Praxis berichtet.
Es geht dabei um die Teilhabe und Selbstbestimmung von und mit Menschen mit Behinderungen. Es geht dabei überwiegend um Menschen mit geistigen Behinderungen. Menschen mit Behinderungen gestalten die Workshops aktiv mit. Die Vorträge werden möglichst in Einfacher Sprache gehalten. Herzlich eingeladen sind Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Auch Fachkräfte aus Niedersachsen und Bremen, die mit Menschen mit Behinderungen zusammenarbeiten, sind herzlichst eingeladen.
Anmeldeschluss ist der 18. September 2022.
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 12" – Mittwoch 10-12.30 Uhr
Start: 21. September 2022
2. Termin 28. September 2022
3. Termin 5. Oktober 2022
4. Termin 12. Oktober 2022
5. Termin 19. Oktober 2022
Abschlusstermin: 26. Oktober 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 11" – Dienstag 14-16.30 Uhr
Start: 13. September 2022
2. Termin 20. September 2022
3. Termin 27. September 2022
4. Termin 4. Oktober 2022
5. Termin 11. Oktober 2022
Abschlusstermin: 18. Oktober 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Kampagnen-Schwerpunkt "Unternehmen und Zivilgesellschaft" | Veranstalter: BBE – Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Die Auftakt-Veranstaltung der »Woche des bürgerschaftlichen Engagements« und die Ernennung der*des Engagement-Botschafterin*s finden am 9. September statt.
Mit dem Engagement-Thema "Unternehmen und Zivilgesellschaft" soll in diesem Jahr die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Unternehmen mit Vereinen, Verbänden und Projekten in den Mittelpunkt gestellt werden.
Am 2. Mai wird den Engagement-Kalender eröffnet. Dann können Sie Ihre Aktionen, Veranstaltungen und auch regelmäßige Termine mit Engagierten und für Engagierte in den Kalender eintragen.
Symposium zur Selbsthilfeforschung | Veranstalter: Universitätsklinikum Freiburg
Im Rahmen dieses Symposiums werden aktuelle Forschungsthemen und -ergebnisse zur Krebsselbsthilfe und Patient*innenpartizipation vorgestellt und diskutiert, wobei sich das Programm aus vielfältigen Beiträgen verschiedener Forschungsgruppen in Deutschland zusammensetzt.
Es erwarten Sie spannende Ergebnisse aus der Forschung zu Themen wie
- Digitalisierung in der Selbsthilfe
- Stärkung der Resilienz
- Förderung der Patient*innenkompetenz durch Selbsthilfe
- Rolle der Angehörigen
- Erfahrungen mit Selbsthilfe-Coaching
- Patient*innenpartizipation in der Forschung und Versorgung.
Abgerundet wird das Symposium mit einer Podiumsdiskussion, bei der übergeordnete Perspektiven und zukünftige Entwicklungen der Selbsthilfeforschung und der Partizipation von Patient*innen mit verschiedenen Expert*innen sowie Patientenvertreter*innen erörtert werden.
Informationen, Programm und Anmeldung: www.uniklinik-freiburg.de
Online-Fachgespräch | Veranstalter: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband in Kooperation mit der NAKOS und mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
Bereits am 1. März 2022 wurde eine Veranstaltung für Selbsthilfe-Aktive durchgeführt, die sich mit dem Thema Verschwörungserzählungen beschäftigen, sei es innerhalb einer Selbsthilfeorganisation oder einer Selbsthilfegruppe oder sei es, indem bei der Gründung von Selbsthilfegruppen zu dem Thema unterstützt werden soll (z. B. "Aussteiger" oder Angehörige von Verschwörungsgläubigen).
Wegen der großen Nachfrage wird nun ein weiteres Online-Fachgespräch zu dem Thema "Herausforderung Verschwörungsglauben" für die Selbsthilfe angeboten, in der die unterschiedlichen genannten Bedarfe aufgegriffen und thematisiert werden.
Wann: Donnerstag, den 08.09.2022 von 11.00 bis 15.30 Uhr
Wo: Online über die Videoplattform Zoom
Was: fachlicher Input und viel Raum zum Austausch (in themenbezogenen Workshops)
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche Selbsthilfe "WIR hilft" statt. Sie richtet sich vor allem an Mitarbeitende in Selbsthilfekontaktstellen, aber es können natürlich auch alle anderen Interessierten an dem Fachgespräch teilnehmen.
Das Fachgespräch findet statt in Kooperation mit der NAKOS und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin.
Fachtag mit Selbsthilfetag am 8. September 2022 | Jahrestagung 2022 der Aktion Psychisch Kranke (APK) e.V.
Fachtag 7. September 2022
An dem Fachtag sollen die "Perspektiven der Hilfen für psychisch erkrankte Menschen" in der neuen Legislatur dargestellt und diskutiert werden.
Im Fokus stehen zunächst die im Psychiatriedialog diskutierten Handlungsbedarfe und Zielsetzungen. Dieser Dialog wurde in der letzten Legislatur vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert. Zudem werden die im Koalitionsvertrag enthaltenen Handlungsaufträge vorgestellt.
Anschließend sollen Perspektiven für die Umsetzung aufgezeigt und zugleich noch offene Entwicklungsbedarfe insbesondere an den Schnittstellen zwischen den Leistungsbereichen erörtert werden.
Die Teilnahmekosten betragen für den Fachtag 140,00 € inkl. Getränke und Imbiss.
Selbsthilfetag 8. September 2022
Am 8. September 2022 findet der Selbsthilfetag in Kooperation mit NetzG und zahlreichen weiteren Selbsthilfeorganisationen statt. Unter dem Thema "Partizipation als gemeinsame Aufgabe im Trialog – Denkanstöße für Teilhabe und Selbstbestimmung" werden Selbsthilfeorganisationen und -initiativen Beispiele und Konzepte von gelungener und notwendiger Partizipation im Trialog aufzeigen und diskutieren.
Der Selbsthilfetag ist kostenfrei.
Markt der Möglichkeiten
Parallel zu beiden Veranstaltungstagen ist ein Markt der Möglichkeiten der Selbsthilfe vorgesehen.
Veranstalter: Paritätischer Gesamtverband
Der Paritätische Gesamtverband lädt alle Gruppen, Organisationen und Kontaktstellen der Selbsthilfe innerhalb und außerhalb des Paritätischen ein, sich an der Aktionswoche zu beteiligen.
Die Aktionswoche Selbsthilfe bietet daher im Jahr 2022 allen eine Plattform, um innovative Entwicklungen einem breiteren Publikum bekannt zu machen und um den Austausch von Selbsthilfeaktiven über aktuelle Entwicklungen in der Selbsthilfe zu fördern.
Unter dem Motto "Wir hilft" sollen im Rahmen der Aktionswoche bundesweit Informationsveranstaltungen und Aktionen in der Selbsthilfe stattfinden. Die Events werden dabei dezentral in den Ländern von den beteiligten Selbsthilfe-Akteuren durchgeführt und über einen zentralen, vom Gesamtverband betreuten digitalen, Veranstaltungskalender bekannt gegeben.
Als Startsignal für die bundesweiten Aktivitäten und um eine hohe Aufmerksamkeit in Gesellschaft, Politik und Medien zu erreichen, wird der Gesamtverband am 1. September 2022 eine Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche durchführen.
Der Paritätische Gesamtverband wird allen an der Aktionswoche Selbsthilfe teilnehmenden Organisationen verschiedene praxisnahe Hilfestellungen bieten, um so bei der Vorbereitung, Organisation der Veranstaltungen und Events, zum Beispiel im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, zu unterstützen.
Alle Informationen rund um die Aktionswoche finden Sie hier: www.wir-hilft.de
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: wirhilft@paritaet.org
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 10" – donnerstags 14-16.30 Uhr
Start: 1. September 2022
2. Termin 8. September 2022
3. Termin 15. September 2022
4. Termin 22. September 2022
5. Termin 29. September
Abschlusstermin: 6. Oktober 2022
Weitere Kursreihen
- Montags 18-20.30 Uhr, Start: 29. August 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Seminarreihe (6 Termine) | Veranstalter: Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover in Kooperation mit BARMER, BAG SELBSTHILFE (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) und SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.)
Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen
In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, zum Beispiel beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Zielgruppe
Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.
Voraussetzungen
Sie benötigen zur Teilnahme ein internetfähiges Gerät wie einen Laptop oder einen Computer (mit Kamera und Mikrofon). Alles Weitere lernen Sie vor und während des Kurses kennen, wir bieten Ihnen kontinuierliche Unterstützung an.
Jede Kursreihe besteht aus 6 Terminen mit wöchentlich je 2,5 Stunden.
Termine
Kursreihe "KundiG 09" – montags 18-20.30 Uhr
Start: 29. August 2022
2. Termin 5. September 2022
3. Termin 12. September 2022
4. Termin 19. September 2022
5. Termin 26. September
Abschlusstermin: 10. Oktober 2022
Weitere Kursreihen
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 1. September 2022
- Dienstags 14-16.30 Uhr, Start: 13. September 2022
- Mittwochs 10-12.30 Uhr, Start: 21. September 2022
- Montags 14-16.30 Uhr, Start: 17. Oktober 2022
- Dienstags 18-20.30 Uhr, Start: 25. Oktober 2022
- Samstags 10-12.30 Uhr, Start: 5. November 2022
- Donnerstags 14-16.30 Uhr, Start: 3. November 2022
Die Kurse sind kostenfrei und werden von zwei erfahrenen Kursleitungen durchgeführt.
Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.
Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Weitere Informationen: www.patienten-universitaet.de
Online-Seminar – Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)
Schon lange wird über sie gesprochen und auch gestritten: Die elektronische Patientenakte - kurz ePA.
- Was ist die ePA und wie funktioniert sie?
- Welche Vorteile bringt sie?
- Wer erhält Zugriff auf relevante und auch sensible Informationen?
Marcel Weigand, Leiter für Kooperationen und digitale Transformation bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland, stellt den aktuellen Stand dieser digitalen Anwendung vor und gibt Tipps zur Anmeldung/ Nutzung und steht für Fragen gerne zur Verfügung.
Für die Videokonferenz wird die Software „Zoom“ verwendet.
Info: www.patientenberatung.de
2. INSEA Fachtagung der Initiative für Selbstmanagement und aktives Leben | Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Medizinische Hochschule Hannover mit den Projektpartnern BARMER, Robert Bosch Stiftung und Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.V.
Mit einer chronischen Erkrankung zu leben, bedeutet für die Erkrankten, immer wieder ihre Krankheits- und auch die Lebenssituation zu reflektieren, den eigenen Lebensstil zu überdenken, persönliche Grenzen auszuloten und permanent den Alltag an sich verändernde Bedingungen anzupassen.
Dazu benötigen sie eine adäquate Gesundheitskompetenz und zudem ein gutes Selbstmanagement, und häufig auch Unterstützung bei der Entwicklung eigener Kompetenzen und eigener Strategien.
In Deutschland steht die Etablierung von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz und der Selbstmanagementfähigkeiten noch am Anfang. Auch bei der theoretischen und didaktischen Fundierung, der Entwicklung tragfähiger analoger und digitaler Umsetzungskonzepte und einschließlich der Finanzierung sind noch zahlreiche Fragen offen.
Im Rahmen der Fachtagung wird die sich entwickelnde Gesundheitskompetenz- und Selbstmanagementlandschaft in Deutschland vorgestellt, zudem werden Strategien für eine nachhaltige Implementationsstrategie diskutiert.
Sie sind eingeladen, Ihre Expertise in die Diskussionen online einzubringen.
3-teilige Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ für Fachkräfte in der Selbsthilfeunterstützung | Veranstalter: DAG SHG – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
AUSGEBUCHT – nur noch Plätze auf der Warteliste zu vergeben
Mit dem Titel „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ bietet die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. 2022 drei Online-Seminare zur Gesamtthematik „Pflegeselbsthilfe“ an. In diesem ersten Seminar steht die Gruppengründung im Fokus.
Pflegende Angehörige sind einer besonders hohen Belastung durch ihre Pflegetätigkeit und daraus resultierenden weiteren Herausforderungen ausgesetzt. Ihr Engagement in einer Selbsthilfegruppe kann zur Entlastung beitragen. Der Weg in die gemeinschaftliche Selbsthilfe kann für Betroffene jedoch oft eine große Hürde darstellen.
In diesem ersten Online-Seminar sollen Wege pflegender Angehöriger in die gemeinschaftliche Selbsthilfe erörtert werden:
- Wie sind pflegende Angehörige überhaupt zu erreichen, zu informieren, zu motivieren?
- Welche Bedarfe haben pflegende Angehörige?
Darüber hinaus werden gut bewährte Netzwerke und Kooperationsmöglichkeiten vorgestellt.
Die Gründung einer Pflege-Selbsthilfegruppe kann sich von der gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppe unterscheiden, ebenso wie die Gruppenkonstellation. Im Seminar werden Möglichkeiten aber auch Grenzen in der Kontaktstellenarbeit aufgezeigt.
Referent*innen
- Anja Schödwell, Referentin Selbsthilfe und Pflege der DAG SHG
- Sven Kirschke, Ansprechpartner Kontaktstelle PflegeEngagement Mitte
- Jana Schuschke, Projektentwicklung Selbsthilfestrukturen Länder bei wir pflegen – Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V.
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Die Online-Seminarreihe „Pflegeselbsthilfe stärken durch Wissen und Erfahrungen“ beinhaltet drei Termine:
Seminar 1
23.06.2022, 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppengründung – Zugang finden, informieren, motivieren
Seminar 2
28.09.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Gruppenbegleitung gestalten
Seminar 3
09.11.2022 10-12 Uhr mit anschließendem Online-Come-Together
Im Fokus: Pflegeselbsthilfe in Zeiten der Corona Pandemie
Die Seminare bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander besucht werden.
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Come-Together über die Online-Plattform Wonder.me ab 12 Uhr
Ab 12 Uhr möchten wir Sie herzlich zum Come-Together auf Wonder begrüßen. Hier können Sie mit anderen Teilnehmenden des Seminars Themen des Seminars aufgreifen, Probleme ausführen oder Hinweise und Tipps zur Pflegeselbsthilfe ergänzen. Wonder ist ein Tool für Online-Konferenzen und erlaubt den Teilnehmenden, sich im virtuellen Konferenzraum zu tummeln, ins Gespräch zu kommen und spontan Kontakte zu knüpfen.
Rahmenbedingungen
- Kommunikationsplattform: 10-12 Uhr Zoom, 12-13 Uhr Wonder.me
- Es können bis zu 50 Personen teilnehmen.
- Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungschluss für das erste Seminar: 16. Juni 2022
Die Einladungen wurden an die Fachkräfte der Selbsthilfeunterstützung per E-Mail verschickt.
Die Seminarreihe wird durchgeführt im Projekt "Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontakstellen" der DAG SHG.
Verbraucherpolitische Online-Veranstaltung | Veranstalter: Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert eine Stärkung der Beratung und der Beteiligung von Patient*innen im Gesundheitswesen. Patient*innen stehen oft vor Entscheidungen, die medizinisch komplex sind und auch von ökonomischen Zwängen beeinflusst sein können.
Damit sie ihre Rechte durchsetzen sowie ihre Bedürfnisse aktiv kommunizieren und einbringen können, braucht es auch eine stärkere Beteiligung von Patient*innen – etwa bei der Entwicklung digitaler Gesundheitsanwendungen. Wie Beratung und Beteiligung im Gesundheitswesen zu echtem Empowerment beitragen können und was aus Sicht der Patient*innen dafür notwendig ist, möchte der vzbv in einer Fachveranstaltung mit Ihnen diskutieren.
Wir freuen uns, auf der Veranstaltung den Patientenbeauftragen der Bundesregierung Stefan Schwartze MdB (SPD) als Keynote-Speaker und Diskussionsteilnehmer begrüßen zu dürfen.
Wann: 20. Juni 2022, 15-17 Uhr
Programm
Anmeldung (für aktive Mitwirkung)
Live-Stream verfolgen (ohne Anmeldung)
Rechtssymposium | Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung zeigen sich in keinem anderen Bereich so deutlich wie im Gesundheitswesen. Das diesjährige Rechtssymposium lotet die Möglichkeiten für die Informationsstrukturen, die Forschung und die Qualitätssicherung aus, diskutiert aber auch die noch offenen Rechtsfragen, insbesondere rund um den Datenschutz.
Programm: www.g-ba.de
Teilnahme vor Ort:
Eine begrenzte Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat die Möglichkeit, vor Ort in Berlin an der Veranstaltung teilzunehmen: Informationen zur Anmeldung
Livestream:
Das Rechtssymposium wird am 17. Juni 2022 ab 9.30 Uhr im Livestream auf der Website des Gemeinsamen Bundesausschusses übertragen. Eine Anmeldung ist hierzu nicht erforderlich: www.g-ba.de/service/livestream-mediathek/.
Digitaler Fachtag | Veranstalter: Der Paritätische Gesamtverband
- Was sind die Bedingungen dafür, dass Partizipation barrierefrei wird?
- Wer macht welche Erfahrungen mit welchen Modellen?
- Wie müssen sich Strukturen ändern, damit Menschen mit Beeinträchtigungen gleichberechtigt mitgestalten können?
Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer digitalen Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache und Leichte Sprache übersetzt, Schriftmittlung wird angeboten.
Mit uns für alle – Selbsthilfe bringt sich ein | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
– Die Tagung ist ausgebucht. –
Die bundesweite Tagung für Fachkräfte aus Selbsthilfekontaktstellen und -Unterstützungseinrichtungen findet vom 13.06. bis 15.06.2022 in Bremen statt und wird in Kooperation mit dem Netzwerk-Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. und den Einrichtungen der DAG SHG durchgeführt.
Bei der Jahrestagung 2022 nimmt die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. die Bedeutung der Selbsthilfe als Partizipationsbewegung – insbesondere im Gesundheitswesen – auf. Das Programm beleuchtet den Begriff der Partizipation, stellt gute Beispiele für gelingende Kooperation und Partizipation vor, betrachtet die Rolle der Selbsthilfekontaktstellen als unterstützende Agenturen, aber auch als Akteure in Gremien. Darüber hinaus zieht die Veranstaltung ein Fazit der derzeitigen Bedingungen und Möglichkeiten, aber auch der Grenzen und zukünftigen Herausforderungen für die Selbsthilfe, wenn diese sich weiterhin sinnvoll, machbar und unterstützend für Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen in gesellschaftliche Entwicklungen einmischen will.
Informationen: www.dag-shg.de
Konferenz | Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: Bundesfachstelle Barrierefreiheit gemeinsam mit dem DIN und Bitkom
Am 2. Juni 2022 veranstaltet die Bundesfachstelle Barrierefreiheit gemeinsam mit dem DIN und Bitkom die hybride Konferenz "Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Hintergründe, Umsetzung und Praxisbeispiele“.
Das Gesetz und die entsprechenden Normen werden einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Barrierefreiheit leisten und damit unmittelbare Auswirkungen auf die insbesondere digitale Teilhabe aller Menschen haben. Aber wie funktioniert die Umsetzung?
Zielgruppe der Veranstaltung sind Vertreter der Wirtschaft, der Normung und weitere Stakeholder, die für die Umsetzung des BFSG Verantwortung tragen.
Wann: 2. Juni 2022 von 10:00 bis 17:00 Uhr (Einlass ab 9:30 Uhr)
Wo: Deutsche Telekom AG, Hauptstadtrepräsentanz, Französische Straße 33a-c, 10117 Berlin UND online!
Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl vor Ort ist begrenzt. Die Anmeldedaten dürfen ausdrücklich mit Interessierten und Kolleg*innen geteilt werden.
Informationen und Programm: www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de
Fachkongress | Veranstalter: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
- Was sind die besonderen Herausforderungen der Pflege in ländlichen strukturschwachen Regionen?
- Welche Lösungsansätze sind bekannt?
- Wie können die Akteure unterstützt werden?
Das sind die zentralen Fragen im Forschungsprojekt „Stärkung von bedarfsorientierten Pflegestrukturen in ländlichen strukturschwachen Regionen“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), welches innerhalb des Programms Region gestalten durchgeführt wurde.
Hierzu wurde in einem ersten Schritt eine breit angelegte Grundlagenstudie durch die beauftragte KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erarbeitet. Neben einer bundesweiten Landkreisbefragung wurden im Rahmen von zehn Fallstudien über 50 Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Kreisverwaltungen sowie weiteren Fachleuten geführt. Anschließend wurden in bundesweiten Fachworkshops und Bürgerdialogen die Ergebnisse der Grundlagenstudie praxisnah diskutiert und erweitert.
All diese Erkenntnisse wurden in einem strategischen Leitfaden zusammengeführt, der kommunale Akteure in ländlichen Räumen durch praxisnahe Lösungsansätze bei der Weiterentwicklung der regionalen Pflegestrukturen unterstützen soll. Zusammen mit anwendungsorientierten Beispielen regionaler Akteure, werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes und der strategische Leitfaden auf dem Fachkongress am 20. Mai 2022 in Berlin vorgestellt. Selbstverständlich bietet der Kongress auch genügend Möglichkeiten zum persönlichen Austausch und der weiteren Vernetzung.
Auf Grund der begrenzten Plätze bitten die veranstalter um eine zeitnahe und verbindliche Anmeldung. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der 3G-Regeln durchgeführt.
Programm und Anmeldung: www.region-gestalten.bund.de
Veranstalter: Fachstelle für pflegende Angehörige
Sichtbarkeit und Anerkennung für pflegende Angehörige – endlich wieder zum 10-Jährigen Jubiläum!
Pflegende Angehörige sind die größte Pflegesäule im Berliner Pflegesystem. Über 80 Prozent der Menschen mit Pflegebedarf leben zu Hause und werden überwiegend von mehr als 200.000 pflegenden Angehörigen versorgt.
Die 6. Berliner „Woche der pflegenden Angehörigen“ rückt dieses Fundament der Pflege in die öffentliche Wahrnehmung. Vom 30. April bis 06. Juli 2022 sind zum zehnjährigen Jubiläum wieder An- und Zugehörige, die sich um pflegebedürftige und erkrankte Menschen kümmern, eingeladen, sich verwöhnen zu lassen. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey ist die Schirmherrin der ‚Woche‘.
Auch dieses Jahr ist für ein spannendes und kostenloses Kulturprogramm gesorgt. Mit zahlreichen Veranstaltungen in allen Berliner Bezirken und sieben Hauptveranstaltungen. Geplant sind unter anderem Dampferfahrten, Poetry-Slam, Kinoveranstaltungen, Kiezspaziergänge und ein pflegepolitischer Diskussionsabend im Abgeordnetenhaus. Für jeden Geschmack, jedes Alter, jede Kultur und jedes Geschlecht sind Veranstaltungen geplant. Zum Beispiel auch ein „Young-Carers-Festival“ für sorgende Kinder und Jugendliche sowie die traditionelle interreligiöse Veranstaltung.
Der Höhepunkt der ‚Woche‘ ist die Ehrengala am 14. Mai 2022 im Roten Rathaus. Hier wird die Ehrung „Berliner Pflegebär“ an sieben pflegende Angehörige verliehen. Je eine Sonder-Ehrung geht an beruflich Pflegende, Journalist*innen und ehrenamtlich engagierte Personen.
Alle Information zur „Woche der pflegenden Angehörigen“ und das vollständige Programm finden Sie auf der Webseite www.woche-der-pflegenden-angehoerigen.de. Dort können Sie sich auch für einzelne Veranstaltungen anmelden.
16. APS-Jahrestagung | Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS)
Unter dem Motto: „360° Patientensicherheit. Think global, act local“ beleuchten Fachleute aus der Praxis mit ihren Konzepten und Best Practices die Umsetzung des Globalen Aktionsplans für Patientensicherheit 2021-2030 der WHO in allen patientensicherheitsrelevanten Bereichen.
Dabei richtet sich das vom Tagungspräsidium konzipierte und komponierte Programm ebenso an Qualitäts- und Risikomanager*innen, Ärzt*innen und Pflegekräfte, wie auch an alle, die an der Operationalisierung des Globalen Aktionsplans teilhaben.
Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.
Alle Informationen finden Sie auf www.aps-jahrestagung.de
Fachtag | Veranstalter: Aidshilfe NRW e.V.
Dieser Fachtag richtet sich an Arbeitnehmende mit chronischer Erkrankung, an Arbeitgebende aller Betriebsgrößen, an Selbsthilfevertreter*innen und Unterstützungsstrukturen sowie an Politik und alle interessierten Menschen.
Chronische Erkrankungen in der Arbeitswelt sind ein Thema von großer gesellschaftlicher Relevanz. Etwa ein Drittel der Erwerbstätigen in Deutschland ist chronisch krank. Rein statistisch könnte also fast jeder Betrieb betroffen sein.
Das Projekt "ChronMA" und der Fachtag haben zum Ziel, die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema „chronische Erkrankungen“ in der Arbeitswelt zu fördern und Hilfestellungen zu erarbeiten.
Anmeldung bis zum 2. Mai 2022
Programm und Online-Anmeldung: www.chronma.de
Die Veranstaltung findet unter den dann aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen des Tagungsorts, mindestens aber unter 3G-Bedingungen statt. Reisekosten werden erstattet und für Verpflegung ist gesorgt.
Digitalisierungs-Aktionswoche vom Paritätischen Gesamtverband
Das Digital-Festival versammelt die Erfahrungen und Potentiale aus dem gesamten Paritätischen Netzwerk in einer Aktionswoche. Von Moderationstipps für Zoom-Veranstaltungen über Social Media, Digitale Vereinsarbeit, Digitale Partizipationsangebote bis hin zu diversen Software-Einblicken (und vielem mehr) ... – diese Woche ist prall gefüllt mit Digitalisierungswissen, praxiserprobt und nahegebracht von von sympathischen Kolleg*innen aus der Sozialen Arbeit.
Inhaltliche Schwerpunkte gibt es für die Bereiche Inklusion sowie Selbsthilfe. Wer das nächste Digitalisierungs-Level erreichen möchte, findet hier den Einstieg.
Info zum Digital-Festival: https://digital-festival.wir-sind-paritaet.de/festival
Verantwortlich für die Workshops, Webinare, Talks etc. sind die jeweils anbietenden Organisationen. Reservieren Sie sich jetzt schon Ihren Platz! Anmeldemodalitäten werden beim jeweiligen Angebot beschrieben. In den nächsten Wochen kommen noch weitere Veranstaltungen hinzu.
Online-Seminar | Veranstalter: Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz (DNGK)
Das Webseminar “Vom Wildwuchs zur guten Praxis – Qualitätskriterien für Patientengeschichten” richtet sich an alle Personen und Institutionen, die sich mit der Erhebung und Verbreitung von Erfahrungsberichten und Patientengeschichten befassen.
Erfahrungen von Patient*innen und Betroffenen geben subjektives Erleben wieder und können für Ratsuchende eine Hilfe sein. Sie sind aber zugleich hochindividuell und je nach Art der Erhebung mit verschiedenen Risiken für die Nutzer verbunden. Während die Qualität evidenzbasierter Gesundheitsinformationen anhand von objektivierbaren Kriterien beurteilt werden kann, steht ein vergleichbares Regelwerk für Erfahrungsberichten und Patientengeschichten derzeit noch nicht zur Verfügung.
Wann: 26. April 2022, 17-19 Uhr
Videokonferenzdienst: zoom
Infos: www.dngk.de
Die AG “Erfahrungsberichte” im Gesundheitswesen wurde vom Vorstand des DNGK eingerichtet mit dem Auftrag Transparenz- und Qualitätskriterien für Patientenerfahrungen verschiedener Formen und Zielmedien zu erarbeiten und zu konsentieren. Mit der Arbeit wurde im April 2020 begonnen. Im Webseminar werden die wichtigsten Eckpunkte der Konsultationsfassung des Konsensuspapiers “Gute Praxis Erfahrungsberichte” vorgestellt. Das Webseminar gibt zusätzlich Informationen zur vierwöchigen öffentlichen Konsultationsphase zu diesem Konsensuspapier.
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung "Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Der Kongress ist eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung "Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V." und zählt zu den größten, regelmäßig stattfindenden Public Health-Veranstaltungen in Deutschland. Der Kongress bringt Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe zu den Themen gesundheitlicher Ungleichheit zusammen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen.
Mit seinem vielfältigen Programm dient der Kongress auch dazu, neue Kooperationen auf den Weg zu bringen und Entwicklungen und Diskussionen anzustoßen.
Informationen:
Kongressprogramm
Anmeldung
6. Deutscher EngagementTag | Hybrid-Fachtagung | Veranstalter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement richten auch in diesem Jahr gemeinsam den 6. Deutschen EngagementTag aus.
Die Corona-Pandemie und die extremen Unwetterkatastrophen der letzten Monate haben deutlich gemacht: In ihrer Vielfalt, Beständigkeit und mit ihrem innovativen Charakter trägt Zivilgesellschaft wesentlich zur Überwindung gesellschaftlicher Herausforderungen, zur Stärkung der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. Gleichzeitig stellen solche Zeiten auch die Zivilgesellschaft selbst vor große Herausforderungen.
- Wie gelingt es, langfristige und stabile Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu schaffen und zu stärken?
- Wie kann Engagement als Ort des lebenslangen Lernens Inklusion und Austausch fördern?
- Wie kann Zivilgesellschaft aktiv den digitalen Wandel gestalten?
- Und wie könnte eine Vision für die Zukunft des Engagements aussehen?
Das BBE lädt Sie ein, diese und weitere Fragen zu diskutieren beim 6. Deutschen EngagementTag am 2. Dezember (ca. 11-16 Uhr) und 3. Dezember 2021 (ca. 9-13 Uhr).
Die zweitägige Fachtagung wird, bedingt durch die Covid-19 Pandemie, aktuell als hybride Veranstaltung in Berlin geplant. Aus diesem Grund ist es leider nicht möglich, alle interessierten Personen vor Ort begrüßen zu können. Am ersten Tag werden wenige Teilnehmende auch vor Ort anwesend sein können, der zweite Tag findet ausschließlich digital statt. Die endgültige Zahl ist abhängig von der zum Veranstaltungszeitpunkt gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes Berlin. Weitere Teilnehmende können an der Tagung via Livestream mit Chatfunktion sowie an den Online-Workshops mitwirken. Am 3.12.2021 wird es zudem einen digitalen Markt der Möglichkeiten geben, bei dem Sie sich mit Vertreter*innen aus Organisationen, Initiativen und Projekten austauschen können.
Wir freuen uns auch sehr, dass am Abend des 2. Dezember 2021 wieder der Deutsche Engagementpreis im Rahmen einer Veranstaltung verliehen wird, die übertragen wird und an der alle interessierten Personen digital teilnehmen können.
Information: www.b-b-e.de/#veranstaltungen
Online-Veranstaltung | Veranstalter: Selbsthilfe-Büro Niedersachsen
Selbsthilfe-Jubiläumsjahr 2021
- 35 Jahre Arbeitskreis Niedersächsischer Kontakt- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich
- 30 Jahre Selbsthilfe-Büro Niedersachsen
- 30 Jahre Förderung der Selbsthilfe-Unterstützung durch das Land Niedersachsen
Mit einer landesweiten Online-Veranstaltung würdigt das Selbsthilfe-Büro Niedersachsen die Jubiläen und die Bedeutung der Selbsthilfe und ihrer Unterstützung.
Wie wichtig die Selbsthilfe als Glied in der Kette zivilgesellschaftlicher Bereiche ist, wurde in der Pandemie noch einmal sehr deutlich. Von der gemeinschaftlichen Hilfe für die Lebensbewältigung der Einzelnen über das gesellschaftliche Engagement durch selbst Betroffene im Gesundheits- und Sozialbereich bis zur Rolle der Selbsthilfe-Unterstützung vor Ort und in Niedersachsen: Die Veranstaltung beleuchtet die wichtigsten Aspekte der Selbsthilfe.
Zeit: 12. November 2021 von 11.00 bis 13.00 Uhr
Anmelden bis 8. November 2021: www.selbsthilfe-buero.de
6. BBE-Fachkongress im Programm "Menschen stärken Menschen" | Veranstalter: BBE – Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement gGmbH
Der sechste BBE-Fachkongress im Programm "Menschen stärken Menschen" steht in diesem Jahr unter der Überschrift: "Weiter so oder doch ganz anders? In bewegten Zeiten Chancen mit Pat*innenschaften eröffnen".
Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen blicken wir in die Zukunft:
- Wie entwickelt sich das bürgerschaftliche Engagement derzeit weiter?
- Können wir eine Zunahme an Solidarität beobachten, mit der sozialer Ungleichheit begegnet werden kann? Wird der Zusammenhalt gestärkt?
- Oder führen die aktuellen Krisen und Herausforderungen zu einer stärkeren Individualisierung moderner Gesellschaften?
- Welche Rahmenbedingungen und Ansätze für Pat*innenschaften bleiben?
- Was ändert sich?
- Mit welchen neuen Entwicklungen und Zukunftsaussichten ist die Zivilgesellschaft konfrontiert?
Im Mittelpunkt stehen Diskurse um die Beförderung von Teilhabe und Solidarität, die aktive Gestaltung von Vielfalt durch Engagement und innovative Ansätze der Engagementförderung zur Stärkung der Demokratie.
Im Programm "Menschen stärken Menschen", seit 2015 gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), engagieren sich bundesweit eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Organisationen und Engagierter für und in Mentoringship und Pat*innenschaften.
Das BBE lädt Sie herzlich ein: Bringen Sie Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen ein und treten Sie in den Austausch mit den Beteiligten, um an einer Weiterentwicklung der Fachdiskurse und der Erarbeitung von Lösungsansätzen mitzuwirken.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bis 3. November 2021: https://bbe-fachkongress.de/
Online-Austausch Digitale Selbsthilfe | Veranstalter: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V.
03.11.2021, 11-12 Uhr
zoom-Meeting
Info: selbsthilfe@paritaet.org
Das Austauschtreffen "Digitale Selbsthilfe" findet monatlich in der Regel am ersten Mittwoch statt.
Workshop 'Medienkompetenz' | Veranstalter: BApK – Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V.
Angehörige als Interviewpartner*innen
Workshop mit der Journalistin Cornelia Schäfer
In dem eintägigen Workshop erfahren die Teilnehmenden, welche Rechte sie als Interviewpartner*innen haben und wie sie sich gut auf ein Interview vorbereiten können. Es werden Interviewsituationen durchgespielt und geübt, Erfahrungen anschaulich geschildert, Anliegen auf den Punkt gebracht und den Interviewer*innen ggf. auch Grenzen gesetzt.
Teilnahmebeitrag: 15 Euro
Info und Anmeldung: www.bapk.de
Online-Austausch Digitale Selbsthilfe | Veranstalter: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V.
Erstellung und Nutzung von Podcasts in der Selbsthilfe
Referentin: Anja Breuer, "Echte Stimmen" (www.echte-stimmen.de)
07.10.2021, 11-12 Uhr
zoom-Meeting
Info: selbsthilfe@paritaet.org
Das Austauschtreffen "Digitale Selbsthilfe" findet monatlich in der Regel am ersten Mittwoch statt. Im November geht es um das Thema Twitter in der Selbsthilfe.
Online-Kurzseminar | Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
Selbsthilfe als bedeutsame Ausprägung des bürgerschaftlichen Engagements ist in Deutschland mittlerweile auch ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung.
- Welche Formen und Strukturen der Selbsthilfe gibt es in Deutschland auf regionaler, landes- und bundesweiter Ebene?
- Welche Bedeutung hat die Selbsthilfe aus unterschiedlicher Perspektive?
- Und wie können die Potentiale der Selbsthilfe für die Arbeit mit Klient*innen zugänglich gemacht werden?
Antworten werden mit einem Input und im Dialog mit Antje Liesener erarbeitet.
Die Teilnahme ist kostenpflichtig.
Info und Anmeldung im Veranstaltungskalender: www.dvsg.org
Digitale Veranstaltung | Veranstalter: Selbsthilfeakademie NRW
Das Barcamp richtet sich sowohl an Selbsthilfe-Aktive aus Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeverbänden als auch an Selbsthilfeunterstützer*innen aus den Kontaktstellen oder sonstige, der Selbsthilfe verbundene Personen.
Was ist eigentlich ein Barcamp?
Ein Barcamp ist ein offenes, lockeres, spontanes, fröhliches und dennoch sehr effektives Format, in dem die Teilnehmenden sich selbst und ihre Anliegen und Themen aktiv einbringen können. Es gibt keine vorab festgelegte Tagesordnung, sondern die Themen der Teilnehmenden werden im Barcamp gesammelt, aus denen dann ein "Sessionplan" entsteht. Die Teilnehmenden sind zugleich Teilgebende, klassische Referent*innen gibt es hier nicht. Alle sind gleichberechtigt. Alles kann, nichts muss: Ein Barcamp ist das, was die Teilnehmenden daraus machen.
Anmeldung: www.paritaetische-akademie-nrw.de
Online-Fachveranstaltung | Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR)
Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) hat mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in einem breit angelegten Konsultationsprozess untersucht, wie sich die Corona-Pandemie auf Rehabilitation und Teilhabe auswirkt. Auf Basis der Ergebnisse des Konsultationsprozesses wurden Handlungsoptionen entwickelt, um den Herausforderungen einer Pandemie heute und in Zukunft begegnen zu können.
Ziel der Fachveranstaltung ist es, diesen Diskurs anzustoßen sowie die auf der Basis des Konsultationsprozesses erarbeiteten Ergebnisse und Handlungsoptionen zu diskutieren und den Handlungsbedarf zu konkretisieren. Es gilt, die Teilhabesicherungssysteme unter Berücksichtigung der Gesundheitsversorgung, des Arbeitslebens und von Erziehung und Bildung pandemiefest auszurichten. Dazu sollten im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention und des Disability Mainstreaming vorausschauende Vorkehrungen getroffen und Weiterentwicklungen der erforderlichen Dienste und Einrichtungen ermöglicht werden.
Die DVfR lädt Expertinnen und Experten der Gesundheitsversorgung und Rehabilitation, Verantwortliche in Gesundheits- und Sozialpolitik sowie Vertreterinnen und Vertreter der Selbsthilfe- und Sozialverbände sowie der Dienste und Einrichtungen zu dieser Fachveranstaltung ein.
Programm und Anmeldung: www.dvfr.de
Online-Seminarreihe "Einfach gute Online-Meetings!" | Veranstalter: Paritätischer Sachsen
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Online-Meeting zu gestalten. Jedes Meeting bedarf einiger Vorarbeit in Bezug auf Organisation, Technik und Kommunikation. In dieser Online-Seminarreihe erfahren Sie alles rund um Etikette-Regeln von Online-Meetings, Beziehungsaufbau unter den Teilnehmenden, virtuelle Arbeitsweisen für Gruppen, Moderationstechniken, Werkzeuge für Präsentation und Visualisierung.
Termine:
Etikette für Video-Konferenzen (Teil 1)
am 28.06.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Souverän teilnehmen, erfolgreich moderieren (Teil 2)
am 05.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Gemeinsam arbeiten im virtuellen Raum (Teil 3)
am 12.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Dozentin: Dr. Anke Wolfert (Freiberufliche Beraterin und Trainerin)
Kosten: jeweils 105 € für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen des Paritätischen / 145 € für andere Teilnehmende
Bei Buchung von allen drei Seminaren reduziert sich der Preis je Termin auf 95 € (für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen) bzw. 135 € (für andere Teilnehmende).
Die Seminarteile können auch einzeln gebucht werden.
Online-Seminarreihe "Einfach gute Online-Meetings!" | Veranstalter: Paritätischer Sachsen
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Online-Meeting zu gestalten. Jedes Meeting bedarf einiger Vorarbeit in Bezug auf Organisation, Technik und Kommunikation. In dieser Online-Seminarreihe erfahren Sie alles rund um Etikette-Regeln von Online-Meetings, Beziehungsaufbau unter den Teilnehmenden, virtuelle Arbeitsweisen für Gruppen, Moderationstechniken, Werkzeuge für Präsentation und Visualisierung.
Termine:
Etikette für Video-Konferenzen (Teil 1)
am 28.06.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Souverän teilnehmen, erfolgreich moderieren (Teil 2)
am 05.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Gemeinsam arbeiten im virtuellen Raum (Teil 3)
am 12.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Dozentin: Dr. Anke Wolfert (Freiberufliche Beraterin und Trainerin)
Kosten: jeweils 105 € für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen des Paritätischen / 145 € für andere Teilnehmende
Bei Buchung von allen drei Seminaren reduziert sich der Preis je Termin auf 95 € (für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen) bzw. 135 € (für andere Teilnehmende).
Die Seminarteile können auch einzeln gebucht werden.
Online-Seminarreihe "Einfach gute Online-Meetings!" | Veranstalter: Paritätischer Sachsen
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Online-Meeting zu gestalten. Jedes Meeting bedarf einiger Vorarbeit in Bezug auf Organisation, Technik und Kommunikation. In dieser Online-Seminarreihe erfahren Sie alles rund um Etikette-Regeln von Online-Meetings, Beziehungsaufbau unter den Teilnehmenden, virtuelle Arbeitsweisen für Gruppen, Moderationstechniken, Werkzeuge für Präsentation und Visualisierung.
Termine:
Etikette für Video-Konferenzen (Teil 1)
am 28.06.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Souverän teilnehmen, erfolgreich moderieren(Teil 2)
am 05.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Gemeinsam arbeiten im virtuellen Raum(Teil 3)
am 12.07.2021 | 13:00 – 16:00 Uhr
weitere Infos & Anmeldung: www.parisax.de
Dozentin: Dr. Anke Wolfert (Freiberufliche Beraterin und Trainerin)
Kosten: jeweils 105 € für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen des Paritätischen / 145 € für andere Teilnehmende
Bei Buchung von allen drei Seminaren reduziert sich der Preis je Termin auf 95 € (für Teilnehmende aus Mitgliedsorganisationen) bzw. 135 € (für andere Teilnehmende).
Die Seminarteile können auch einzeln gebucht werden.
DAG SHG Jahrestagung als digitaler Fachtag 2021 | Veranstalter: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG)
DIE VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT!
Am 22. Juni 2021 findet der erste digitale Fachtag der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) statt.
Unter dem Motto "Selbsthilfe trägt – Die Selbsthilfe in Zeiten der Corona-Pandemie. Eine erste Bilanz" wollen wir die aktuellen Handlungsherausforderungen für die Selbsthilfearbeit aufnehmen und gemeinsam diskutieren.
Die Tagung beginnt mit einem Referat zu hoch aktuellen Ergebnissen der sogenannten "Rettungsschirm-Studie", die das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft mit Förderung der Deutschen Stiftung Engagement und Ehrenamt erstellt hat. Unter anderem wurde untersucht, wie die Krise auf die Zivilgesellschaft wirkt und vor welchen Herausforderungen die befragten Akteur*innen seit Beginn der Pandemie stehen. Bezug genommen wird auch auf die Rolle der Selbsthilfe für die Gemeinschaftsbildung in der Gesellschaft.
Im Anschluss folgen digitale Workshops zu unterschiedlichen Themenfeldern unter anderem zu den Möglichkeiten digitaler Selbsthilfe. Vielen Dank bereits jetzt an die Selbsthilfekontaktstellen und unsere Mitglieder, die selbst aktiv die Workshops anbieten.
Die Mitgliederversammlung findet statt am 14. September 2021.
Hybrid-Veranstaltung | Veranstalter: WISO S.E. Consulting GmbH
Unter dem Motto „Nicht zurück zur alten Normalität, sondern vorwärts zur künftigen Modernität!“ gilt es, aus den Erfahrungen der Corona-Krise die richtigen Lehren zu ziehen und auf die Zeit nach der Corona-Pandemie zu blicken.
Der Hauptstadtkongress 2021 wird wieder eine Vielfalt von Präsenzveranstaltungen anbieten. Neu wird ein deutlich sichtbarer Anteil an digitalen und hybriden Sessions sein. Neben einer Teilnahme vor Ort gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit einer Online-Teilnahme zu einem günstigen Tarif.
Informationen, Programm und Anmeldung: www.hauptstadtkongress.de
Jubiläumsveranstaltung – Onlinekonferenz | Veranstalter: Gemeinsamer Bundesausschuss
Die frühe Nutzenbewertung nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) wurde schnell zum Standard der Gesundheitsversorgung in Deutschland. Die wenigsten ahnten bei der Einführung des als Preisfindungsinstrument konzipierten Verfahrens, wie viele Detailänderungen es geben sollte und welches Potenzial es auch inhaltlich entfaltet. Passend dazu etablierte sich der Begriff eines „lernenden Systems“. Er zeigt eindrücklich, dass Überprüfen und Weiterentwickeln zur DNA des Verfahrens geworden sind. In einer Onlineveranstaltung diskutiert der G-BA über Erfahrungen und künftige Herausforderungen:
Freitag, 19. März 2021, 9 bis 15 Uhr
Programm und Anmeldung (Die Teilnahme ist kostenfrei.)
Web-Seminar | Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
Selbsthilfe als bedeutsame Ausprägung des bürgerschaftlichen Engagements ist in Deutschland mittlerweile auch ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung.
- Welche Formen und Strukturen der Selbsthilfe gibt es in Deutschland auf regionaler, landes- und bundesweiter Ebene?
- Welche Bedeutung hat die Selbsthilfe aus unterschiedlicher Perspektive?
- Und wie können die Potentiale der Selbsthilfe für die Arbeit mit Klient*innen zugänglich gemacht werden?
Antworten werden mit einem Input und im Dialog mit Antje Liesener erarbeitet. Ziel des Web-Seminars ist es, einen Überblick über die Vielfalt der Selbsthilfe und konkrete Ansatzpunkte für die eigene Arbeit zu geben.
Die Referentin Antje Liesener ist die Bundeskoordinatorin des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen: www.selbsthilfefreundlichkeit.de
Teilnahmegebühr: 19 € für DVSG-Mitglieder (29 € für Nicht-Mitglieder)
Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns unter fortbildung@dvsg.org oder 030 394 064 540
Informationen über die Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG): www.dvsg.org
gesundheitsziele.de-Konferenz 2020 | Digitale Veranstaltung – Zuschaltung über Livestream
Im Mittelpunkt des deutschen Gesundheitssystems steht der*die Patient*in. Umfängliche Hygienemaßnahmen sind ein wichtiger Faktor für die Patientensicherheit, im stationären wie auch im ambulanten Bereich.
Nicht nur in Pandemiezeiten, wie derzeit durch den Erreger SARS-CoV-2, sondern auch unter „normalen“ Umständen sind Hygienemaßnahmen unabdingbar, um die Sicherheit von Patient*innen, aber auch von Berufstätigen im Gesundheitswesen, zu gewährleisten. Dies gilt vor allem im Hinblick auf multiresistente Keime, wie zum Beispiel MRSA.
Der Hygiene kommt im Gesundheitswesen daher eine besondere Bedeutung zu. Grund genug für gesundheitsziele.de, diesem wichtigen Thema eine eigene Konferenz zu widmen.
Informationen: https://gvg.org/
Anmeldung: https://gvg.we-bcast.com/
Digitale Veranstaltung | Veranstalter: CCC München (Comprehensive Cancer Center) in Kooperation mit dem Tumorzentrum München und der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Expertendiskussion über die Auswirkungen der Pandemie auf die medizinische Versorgung – Schwerpunkt Krebstherapien.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Informationen: www.ccc-muenchen.de
Digitale Session zum Dritten Engagementbericht | Veranstalter: BMFSFJ
Im Rahmen einer digitalen Session am 23. Juni 2020 werden von 11 bis 12 Uhr die zentralen Ergebnisse des Dritten Engagementberichts durch einzelne Mitglieder der Sachverständigenkommission präsentiert und unter Einbezug Ihrer eingereichten Fragen diskutiert. Die Diskussion wird per Livestream übertragen.
Zur Verbereitung dient das Einführungsvideo der Vorsitzenden des Dritten Engagementberichts, Frau Prof. Dr. Hofmann, unter https://www.dritterengagementbericht.de/#materialien .
Nähere Informationen zur der digitalen Session und zu der Möglichkeit Fragen und Statements zu deren Vorbereitung einzureichen finden Sie hier: https://bmfsfj-veranstaltungen.bafza.de/dritter-engagementbericht-2020/start.html
Hauptstadtkongress 2020 Medizin und Gesundheit
Auch beim 23. Hauptstadtkongress, der vom 17. bis 19. Juni 2020 stattfindet, können sich die Besucher auf kontroverse Diskussionen und spannende Fachvorträge freuen. Alle Berufsgruppen des Deutschen Gesundheitswesens sind hier vertreten und bringen sich inhaltlich ein. Über 500 Referenten und 150 Einzelveranstaltungen versprechen ein breit gefächertes und facettenreiches Programm.
Besonders im Fokus wird Gesundheitsminister Jens Spahn stehen, der den Hauptstadtkongress eröffnet. Kein Gesundheitsminister zuvor hat ein derart rasantes Tempo bei der Gesetzgebungstätigkeit hingelegt: In den 16 Monaten, in denen er im Amt ist, hat Spahn 16 Vorhaben auf den Weg gebracht. Dass seine Reformvorhaben in Krankenhäusern, Ärzteschaft, Pflege und den Organen der Gemeinsamen Selbstverwaltung u.a. auch vielfältige Kontroversen ausgelöst haben, war zu erwarten.
"Politik macht Gesundheit. Gender im Fokus"
– Kongress wurde vom Veranstalter abgesagt (03.03.20) –
In diesem Jahr wird der Kongress an drei Tagen stattfinden. Bitte beachten Sie, dass die Auftaktveranstaltung beim Kongress 2020 am Sonntagnachmittag stattfinden wird und bereits zuvor zwei Workshop-Phasen angeboten werden.
Informationen, Programm und Anmeldung: www.armut-und-gesundheit.de
Fachtagung | Veranstalter: Bundesministerium für Gesundheit, Allianz für Gesundheitskompetenz und Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz
Die 2017 gegründete „Allianz für Gesundheitskompetenz“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu stärken. Sie veranstaltet in Kooperation mit dem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ die Fachtagung „Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter“.
- Welche Anforderungen stellt das digitale Zeitalter an die Gesundheitskompetenz?
- Welche Rolle nehmen die Medien ein und vor welchen kommunikativen Herausforderungen stehen Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten?
Die Fachtagung soll Antworten auf diese und andere Fragen geben.
Informationen und Anmeldung: www.bundesgesundheitsministerium.de
BPE-Jahrestagung | Veranstalter: Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. (Bochum) in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. (Köln)
Zehn parallele Arbeitsgruppen, Referate, Vorträge, ein kulturelles Programm und die Mitgliederversammlung des BPE
Die Tagung ist offen für alle am Thema seelische Gesundheit Interessierten und wird in den Landes-, Regional- und lokalen Ebenen von Selbsthilfeinitiativen mit ihren Vertretern und Aktiven gerne auch für Vernetzung, Kontakt- und Kooperationspflege genutzt.
Alle Details im Flyer: http://bpe-online.de
Deutscher Kongress für Versorgungsforschung | Veranstalter: Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V.
Patiententag und World Café
In einem gemeinsamen Lernprozess kommt den Patient*innen , Ihren Angehörigen und den Selbsthilfegruppen eine zentrale Rolle zu. Deswegen haben wir am Patiententag, dem 10. Oktober 2019, nicht nur ein Programm von besonderem Interesse für Patient*innen zusammengestellt, sondern möchten auch mit Patient*innen und Vertreter*innen von Patient*innen in einem interaktiven Workshop mit dem Thema: Was erwarten Patient*innen von der Versorgungsforschung erfahren, wie die Versorgungsforschung sich stärker an den Patientenbedürfnissen ausrichten kann.
18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
Veranstalter: Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V.
Der Deutsche Kongress für Versorgungsforschung steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Gemeinsam Verantwortung für ein lernendes Gesundheitssystem“. Der zweite Kongresstag findet als „Patiententag” statt und richtet sich auch an Patient*innen, Patientenvertreter*innen und Selbsthilfegruppen.
Datum: 9. bis 11. Oktober 2019 (Patiententag: 10. Oktober)
Ort: Urania, Berlin
Anmeldungen: ab sofort
Weitere Informationen: www.dkvf2019.de
Runder Tisch mit Patientenvertretungen | Veranstalter: AG Gesundheit, Medizintechnik, Pflege der Plattform Lernende Systeme (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) und dem Forum Digitale Technologien (gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft)
Bei der geplanten Veranstaltung sollen in mehreren Diskussionsrunden verschiedene Patientenvertreter*innen und Expert*innen aus der Forschung ins Gespräch kommen. Im Ergebnis soll es zu einer Veröffentlichung kommen, in welcher die verschiedenen Standpunkte der Verbände gesammelt werden, um diese gegenüber der Öffentlichkeit und Politik darzustellen.
Anfragen stellen Sie bitte telefonisch oder per E-Mail an:
Frau Schwerk, anne.schwerk@dfki.de, Telefon 030 / 238 95-12 90 oder an t.schmidt@acatech.de, Telefon 030 / 206 30 96-97
verschiedene Veranstalter
Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS), Berlin
Vier Jahre, nachdem das APS den Tag der Patientensicherheit erstmals ausgerufen hat, wurde er nun von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt und ist damit von nun an „Welttag der Patientensicherheit“.
Der Schwerpunkt des APS wird sein, wie Behandlungsfehler in Klinik und Praxis künftig noch besser erfasst und ausgewertet werden können. Das APS engagiert sich für mehrere Meldesysteme, die helfen sollen, Fehlerquellen zu finden und zu vermeiden.
Informationen zum Welttag der Patientensicherheit: www.tag-der-patientensicherheit.de
Veranstalter: Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Der Vorstand der Krankenversorgung und die MHH sehen die Patient*innen und die Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt ihres Handelns. Deshalb setzen sie sich für Patienten- und Prozesssicherheit – im Sinne einer ganzheitlichen Sicherheitskultur – in der MHH ein. Einhergehende Änderungen deses Abteilungsnamens, aber auch der Name der Tagung zeigen diese Aufwertung schon aktiv in der Öffentlichkeit. Im Focus stehen dieses Jahr die Themen der Sicherheitskultur und Patientensicherheit 4.0.
Programm der MHH zum 17.09.2019: www.mh-hannover.de
der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
Weitere Informationen: www.dag-shg.de/veranstaltungen/jahrestagung-2019
1. Mitteldeutsche Selbsthilfekonferenz | Veranstalter: Paritätische Landesverbände Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen
Unter dem Motto "Wir hilft" veranstaltet der Paritätische vom 18. bis zum 26. Mai 2019 erstmalig eine bundesweite Aktionswoche Selbsthilfe.
Auftakt der Aktionswoche in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die 1. Mitteldeutsche Selbsthilfekonferenz. Das Ziel der gemeinsamen Veranstaltung der Paritätischen Landesverbände Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist es, Sie als Akteure der Selbsthilfe zusammenzubringen und zu vernetzen, Selbsthilfe sichtbar zu machen und ins Bewusstsein von Betroffenen zu rücken.
Information und Anmeldung: www.selbsthilfekonferenz2019.de
14. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. (APS)
Eine hohe Patientensicherheit steht bereits für viele Ärzte, Pflegende und weitere Akteure auf der Agenda. Gesetzliche Regelungen und die konkrete Ausgestaltung des Gesundheitswesens streben eine möglichst sichere Versorgung an. Doch die Zahl der vermeidbaren Patientenschäden – beispielsweise durch Fehler bei der Medikamentengabe – ist immer noch groß, obwohl die Bewegung für eine bessere Sicherheitskultur bereits seit fast zwei Jahrzehnten existiert.
Wie können Gesundheitsorganisationen ein noch stärkeres Bewusstsein dafür schaffen?
Welche Projekte sind empfehlenswert? Was können Ärzte, Pflegende und Patienten tun, um die Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen zu erhöhen?
Informationen: www.aps-ev.de
14. APS-Jahrestagung 2019 | Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS)
Patientensicherheit geschieht nicht von allein. Patientensicherheit als Fähigkeit, immer neu Verbesserungspotentiale zu erkennen und zu nutzen, bedarf des täglichen kontinuierlichen Engagements aller. Genau darum geht es auf der 14. Jahrestagung des APS.
Informationen: www.aps-ev.de
14. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
Die 14. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS) findet am 9. und 10. Mai 2019 unter dem Motto "Sicherheitskultur auf allen Ebenen" in Berlin statt. Das APS ruft auf, bis zum 15. November 2018 Beiträge zur Jahrestagung einzureichen ("Call for Abstracts").
Hinweise zur Beitragseinreichung findet Sie hier: www.orphea-gmbh.de
Veranstalter: Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft NRW
Im Rahmen der Fachtagung soll es NRW-weit zu einer Vernetzung zwischen Menschen mit einer chronischen Erkrankung, Arbeitgebenden, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten und Selbsthilfeangeboten kommen. Ziel ist es gemeinsam über das Arbeiten mit einer chronischen Erkrankung zu diskutieren und Lösungsideen vorzustellen, zu prüfen und neue zu erarbeiten.
Den Fachtag veranstaltet die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft NRW im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Aidshilfe NRW und der Deutschen Rheuma-Liga NRW.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Informationen: www.chronisch-krank-arbeiten.de
Veranstalter: KOSA der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
Ärzte und Patienten tragen gemeinsam zum Therapieerfolg bei
Durch eine gute, offene Kommunikation tragen Ärzt*innen und Patient*innen gemeinsam zum Therapieerfolg bei. Daraus ergibt sich die Basis für eine gemeinsame Entscheidungsfindung und die Therapietreue.
Welche Faktoren können die Kommunikation unterstützen und die Compliance beeinflussen? Diese zu erkennen und für die Zukunft nutzbar zu machen, ist Ziel der Fachtagung.
Eingeladen sind Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen, Medizinische Fachangestellte, Selbsthilfeaktive, Patient*innen und Interessierte.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Informationen: www.kvno.de
Public Health-Kongress | Veranstalter: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Politik macht Gesundheit
Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland.
Informationen: www.armut-und-gesundheit.de
Veranstalter: Lungeninformationsdienst des Helmholtz Zentrums München
Experten aus der Pneumologie werden in kurzen Vorträgen den Stand des Wissens zu aktuellen Behandlungsmöglichkeiten udn Forschungsansätzen bei COPD und Asthma darlegen. Es wird praktische Tipps für den Alltag geben. Im Anschluss stehen die Experten für Fragen zur Verfügung.