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31.01.2025

Fünf Schritte zu mehr Vertrauen in die elektronische Patientenakte (ePA)

Offener Brief vom Innovationsbund Öffentliche Gesundheit (INOEG) an Bundesgesundheitsminister Lauterbach

"Der Schutz der Daten von Patientinnen und Patienten ist im derzeitigen Sicherheitskonzept der ePA nicht gewährleistet. Die ePA wäre eine tolle Chance, um die gesundheitliche Versorgung zu verbessern, aber im Augenblick vermissen wir an vielen Stellen den Nutzen für Patienten und Patientinnen. Die ePA könnte so viel besser sein, wenn die Vorschläge der Patientenorganisationen umgesetzt würden," so Sonja Arens, Vorsitzende der mitunterzeichnenden Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V.

Zum Offenen Brief der INOEG und einer Liste der Unterzeichner*innen – mit Zitaten von Organisationen und Einzelpersonen: www.inoeg.de

Quellen:
LV Selbsthilfe Berlin, Meldung vom 14.01.2025
SEKIS Berlin, Newsletter 2/2025 vom 30.01.2025

Jubiläumsbroschüre

Unser Wissen, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss

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Mit ihrem Antragungs- und Mitberatungsrecht setzen sich die meist ehrenamtlich arbeitenden Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter seit zwei Jahrzehnten für eine bessere Gesundheitsversorgung aktiv ein. Sie setzen Themen und wichtige Impulse, bringen die Perspektive der Betroffenen ein und kennen die Versorgungssituation.

Am 01.01.2024 wurden die Beteiligungsrechte der Patientenvertretung durch das GKV-Modernisierungsgesetz erstmals gesetzlich festgeschrieben.

Anlässlich dieses Jahrestages ist nun die Broschüre "Unser Wissen, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss" erschienen.

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