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13.02.2025

BZgA in Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) umbenannt

Neues Präventionsinstitut gegründet

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde per Ministererlass unbenannt in Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das BIÖG soll eng mit dem RKI kooperieren.

„Deutschland muss mehr in Prävention und Gesundheitsaufklärung investieren. Dafür bauen wir das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf und verzahnen die wissenschaftliche Expertise des RKI mit der kommunikativen Kompetenz der BZgA. Das BIÖG wird das Wissen über gesunde Verhaltensweisen leichtverständlich vermitteln, aber auch selber Daten erheben, analysieren und aufbereiten", so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Zur vollständigen Pressemitteilung des BMG

Quellen:
BMG, Pressemitteilung vom 13.02.2025
AOK-Bundesverband, G+G Update vom 13.02.2025

Jubiläumsbroschüre

Unser Wissen, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss

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Mit ihrem Antragungs- und Mitberatungsrecht setzen sich die meist ehrenamtlich arbeitenden Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter seit zwei Jahrzehnten für eine bessere Gesundheitsversorgung aktiv ein. Sie setzen Themen und wichtige Impulse, bringen die Perspektive der Betroffenen ein und kennen die Versorgungssituation.

Am 01.01.2024 wurden die Beteiligungsrechte der Patientenvertretung durch das GKV-Modernisierungsgesetz erstmals gesetzlich festgeschrieben.

Anlässlich dieses Jahrestages ist nun die Broschüre "Unser Wissen, unsere Stärke. 20 Jahre Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss" erschienen.

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